Der FC Bayern München nach dem 1:1 im Liga-Spiel gegen Hoffenheim. Hier gibt es alle News zum deutschen Rekordmeister am 17. April.
Und alles, was es in den vergangenen Tagen bereits gab, könnt Ihr hier nachlesen.
Der FC Bayern München nach dem 1:1 im Liga-Spiel gegen Hoffenheim. Hier gibt es alle News zum deutschen Rekordmeister am 17. April.
Und alles, was es in den vergangenen Tagen bereits gab, könnt Ihr hier nachlesen.
Getty ImagesNach Informationen vonSkykönnten sich die Wege vom FC Bayern München und Sadio Mané im Sommer nach nur einer Saison schon wieder trennen. Demnach wolle der deutsche Rekordmeister den Senegalesen unbedingt loswerden. Das hätte mehrere Gründe.
Zum einen würde Thomas Tuchel sportlich nicht mit dem Angreifer planen, da er für Mané keinen geeigneten Platz in seinem System sehen würde. Zum anderen soll der 31-Jährige intern kritisch gesehen werden.
Mané hatte sich nach dem 0:3 im Viertelfinal-Hinspiel gegen Manchester City eine handfeste Auseinandersetzung mit Leroy Sané geliefert und dessen Lippe dabei sogar blutig geschlagen. Für das Spiel gegen die TSG Hoffenheim wurde er suspendiert, zudem erhielt er eine Geldstrafe.Außerdem hatte er sich Berichten zufolge vor den Augen seiner Mitspieler schon mit seinem ehemaligen Trainer Julian Nagelsmann angelegt.
Im Sommer war Mané für 32 Millionen Euro vom FC Liverpool nach München gewechselt. In 32 Pflichtspielen gelangen ihm elf Treffer und fünf Assists. Sein Vertrag ist noch bis 2025 datiert.
Bei welchem Verein es für Mané weitergehen könnte, geht aus dem Bericht vonSkynicht hervor. EineRückkehr zum FC Liverpoolkommt laut demFootball Insidernicht infrage.
Getty ImagesSadio Mané musste für seinen Streit mit Leroy Sané offenbar tief in die Tasche greifen. WieSkyberichtet, habe sich die Geldstrafe auf weit über 300.000 Euro belaufen.
Vereinspräsident Herbert Hainer hatte bereits eine für Manés Geldbeutel schmerzhafte Bestrafung angekündigt. "Was nach dem Spiel in Manchester vorgefallen ist, ist nicht zu tolerieren. Er wurde entsprechend bestraft. Die Geldstrafe tut ihm - auch bei seinem Gehalt - weh", sagte er derBild-Zeitung, allerdings ohne eine genaue Zahl zu nennen.
Sollten die Informationen vonSkystimmen, hält Experte und Rekordnationalspieler Lothar Matthäus die Höhe der Summe für angemessen. "Ich habe auch schon mal eine Watschn bekommen von Bixente Lizarazou. Die war aus dem Moment heraus, da ist was passiert auf dem Platz und fünf Sekunden später hat es gescheppert. Im anderen Fall war die Situation eine Viertelstunde vorher. Man geht in die Kabine rein, irgendwann kommt man runter, aber er ist weitergegangen. Deswegen sage ich: eine absolut korrekte Strafe in der Höhe", erklärte er in der SendungSky90.
Mané verdient dem Vernehmen nach zwischen 22 und 23 Millionen Euro pro Jahr in München. Sein wöchentliches Gehalt beliefe sich bei einer derartigen Summe auf rund 423.000 Euro.
Getty ImagesDie Fans des FC Bayern München haben Sadio Mané beim ersten öffentlichen Training unter der Leitung von Trainer Thomas Tuchel frenetisch gefeiert.
Als Teil der Trainingsgruppe der Ersatzspieler jubelten die rund 2.400 anwesenden Zuschauer an der Säbener Straße dem derzeit stark in der Kritik stehenden Angreifer zu, als dieser sich auf den Weg in Richtung der Fans machte.
Mané zahlte den warmen Empfang zurück und nahm sich rund 20 Minuten Zeit, um für Fotos zu posieren und Autogramme zu schreiben.
Getty ImagesManchester Citys Kevin De Bruyne hat sich im Interview mit demIndependentzum Champions-League-Rückspiel gegen den FC Bayern (Mittwoch, 21 Uhr) geäußert. Trotz des 3:0-Siegs im Hinspiel sei immer noch ein "langer Weg" zu gehen. "Es sind nicht nur noch 50 Minuten und du kannst ein bisschen was verdecken. Es sind noch gut 95 Minuten und es kann sehr viel passiere", erklärte er die schwierige Situation. "Man hört immer wieder von verrückten ERgebnissen in diesen Spielen", man müsse also sein "A-Game" bringen.
Einen Verwaltungsmodus der Führung soll es daher nicht geben. "Wir werden einfach unser Spiel spielen", so De Bruyne, "wir starten bei Null und wissen, wie hart es ist, bei den Bayern anzutreten. Sie haben viel Qualität." Klar ist aber: "Wir liegen lieber drei Treffer vorne als zurück", schloss der belgische Ex-Bundesligaspieler ab.
GettyDer FC Bayern München hat angeblich Interesse an Victor Osimhen von der SSC Neapel.Das berichten mehrere Medien seit einigen Wochen.Nun hat sich sein ehemaliger Trainer Martin Schmidt (damals VfL Wolfsburg) zu den Fähigkeiten des Stürmers geäußert.
"Er hat unheimliches Potenzial, ist athletisch, schnell, mit einem guten Kopfball, ein Stürmer in der Box", sagte der heutige Sportdirektor von Mainz 05 gegenüber demkicker. Unter Schmidt hatte der damals 19-jährige Osimhen in Wolfsburg erste Erfahrungen im Profi-Geschäft gesammelt.
Laut Schmidt sei der umworbene Torjäger auf eine positive Art und Weise "ein wilder Kerl", der "in jedem Training das Herz auf dem Platz gelassen" habe.
Schon damals habe er von Osimhen erfahren, dass dieser eines Tages in einem anderen Land als Deutschland oder Italien spielen wolle. Die Premier League sei bereits 2018 "sein großes Ziel" gewesen. Aktuell hat der 24-Jährige noch bis 2025 Vertrag in Neapel.