Der FC Bayern München zwei Tage nach der 0:3-Niederlage bei Manchester City. Hier gibt es alle News zum deutschen Rekordmeister am 13. April.
Und alles, was es in den vergangenen Tagen bereits gab, könnt Ihr hier nachlesen.
Der FC Bayern München zwei Tage nach der 0:3-Niederlage bei Manchester City. Hier gibt es alle News zum deutschen Rekordmeister am 13. April.
Und alles, was es in den vergangenen Tagen bereits gab, könnt Ihr hier nachlesen.
GettyDie Zukunft von Ryan Gravenberch beim FC Bayern ist offen und der Niederländer selbst deutete erst kürzlich an, dassein Abgang im Sommer nicht ausgeschlossen ist. Nun kommen erste Interessenten ans Licht.
Wie der Journalist Santi Aouna vonFoot Mercatomeldet, sollen besonders drei Klubs aus der Premier League den Ex-Ajax-Youngster ins Visier genommen haben: Arsenal, Liverpool und Manchester United.
Liverpool wurde schon häufiger mit Gravenberch in Verbindung gebracht und United war ebenfalls bereits im vergangenen Jahr an Gravenberch dran. Ein Wechsel zu United würde Gravenberch mit seinem früheren Ajax-Trainer Erik ten Hag zusammenbringen.
Gravenberch war erst im Sommer 2022 nach München gewechselt, hat sich bislang aber noch nicht in München durchgesetzt und kommt meist nur für Kurzeinsätze als Reservist zum Zug.
Getty ImagesBeim FC Bayern gibt es lautkickerdie Überlegung, dass der Technische Direktor des Klubs, Marco Neppe, künftig nicht mehr neben dem Trainerteam auf der Bank sitzen soll. Dem Bericht zufolge sei dies bereits beim kommenden Spiel gegen die TSG Hoffenheim möglich.
Genaue Gründe für diese Überlegung werden nicht genannt, Neppe hatte sich allerdings in den vergangenen Wochen häufiger beim Vierten Offiziellen wegen diverser Dinge beschwert.
Neppe war erst zu Saisonbeginn von der Tribüne auf die Bank gewechselt, nachdem Sportvorstand Hasan Salihamidzic in die andere Richtung, nämlich von der Bank auf die Tribüne, gewechselt war. Unklar ist auch, ob die Initiative in dieser Sache vom Vorstand oder von Trainer Thomas Tuchel ausgeht.
Getty ImagesDas 0:3 des FC Bayern im Hinspiel des Viertelfinals der Champions League bei Manchester City schlug auch einen Tag danach noch hohe Wellen und sorgte beiDAZN-Experte Sandro Wagner für harsche Worte.
Wagner sagte am Dienstag im Vorfeld der Partie zwischen Real Madrid und Chelsea (2:0) zur Leistung seines früheren Klubs FC Bayern: "Da geht es nicht um den achten neuen Trainer. Da geht es um das Grundverständnis von Verteidigen." Seine Schlussfolgerung: "Man muss zurück zur Basis. Das sieht man beim ersten Gegentor."
Besagtes 0:1 analysierte Wagner wie folgt: "Musiala, das ist Quatsch, was er da macht und da so hinzugehen. Den muss ich haben oder ich mache ein Foul." Wagner nahm dabei Bezug auf den verlorenen Zweikampf von Musiala gegen Rodri vor dem Treffer.
Doch auch Joshua Kimmich bekam sein Fett weg für seine Rolle am Gegentreffer: "Josh Kimmich dreht sich weg und das macht man nicht. Da will ich blocken und den Ball am liebsten ins Gesicht oder in die Eier, weil ich mich auf so einen Schmerz freue."
Zudem nahm sich Wagner auch Dayot Upamecano zur Brust, der das 0:2 mit einem kapitalen Aussetzer selbst verschuldete: "Upamecano. Da darf man sich auch nicht mehr beschweren. Fast in jedem Spiel ist so eine Szene dabei."
Getty ImagesDer sich schon lange anbahnende Wechsel von Konrad Laimer zum FC Bayern München ist offenbar endgültig perfekt. Das berichtet dieBild. Demnach unterschreibt er einen Vertrag bis 2027.
Der Österreicher würde ablösefrei von RB Leipzig an die Isar wechseln. Bereits vor der Winterpause war von einer grundsätzlichen Einigung zwischen Verein und Spieler berichtet worden.
Imago ImagesNach dem Spiel gegen Manchester City ist es offenbar zu einem Eklat innerhalb der Mannschaft des FC Bayern gekommen. Wie mehrere Medien übereinstimmend melden, gab es angeblich eine handgreifliche Auseinandersetzung zwischen zwei Bayern-Spielern in den Katakomben des Etihad Stadiums. DieBildberichtete zuerst von dem Vorfall.
Den Berichten zufolge soll Sadio Mané nach der0:3-Niederlage im Viertelfinal-Hinspiel der Champions Leaguegegenüber seinem Mitspieler Leroy Sané handgreiflich geworden sein und diesem ins Gesicht geschlagen haben.
Auslöser des Streits sei die Szene in der 83. Minute gewesen, als sich Sané bei dem Sommer-Neuzugang (32 Millionen Euro, FC Liverpool) beschwert hatte. Mané hatte sich für einen Lauf in die Tiefe entschieden und war deshalb nicht wie von dem Nationalspieler gefordert anspielbar. Anschließend diskutierten die beiden Flügelspieler noch auf dem Platz.