"Gibt keine sportlichen Gründe": Barça-Präsident Laporta kritisiert Ronaldo und Co. für Wechsel nach Saudi-Arabien

WAS IST PASSIERT? Joan Laporta, Präsident des FC Barcelona, hat die zahlreichen Wechsel von Top-Spielern aus Europa nach Saudi-Arabien kritisiert. Er warf den Kickern vor, falsche Prioritäten zu setzen.

WAS WURDE GESAGT? "Wenn sich ein Spieler, bei allem Respekt, dazu entscheidet, nach Saudi-Arabien zu wechseln, gibt es einfach keine sportlichen Gründe dafür. Andere Gründe haben dann Priorität. Und dabei muss der Fußball immer oberste Priorität haben, die sportlichen Gründe", sagte Laporta CNN.

DIE BILDER ZUR NEWS:

WAS IST DER HINTERGRUND? Mit der Verpflichtung von Cristiano Ronaldo durch Al-Nassr im Januar gelang der Saudi Pro League ein echter Coup.

In diesem Sommer folgten zahlreiche bekannte Namen wie Karim Benzema, N'Golo Kanté, Jordan Henderson und Riyad Mahrez, die mit lukrativen Verträgen ausgestattet wurden.

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