Anfang der Woche hat Sportdirektor Sebastian Kehl von Borussia Dortmund verkündet, dass der auslaufende Vertrag von Mittelfeldspieler Mahmoud Dahoud nicht verlängert wird. Nun allerdings kamen neue Details ans Licht.
Wie die WAZ berichtet, ging es dem BVB keineswegs darum, den Nationalspieler loszuwerden. Vielmehr wäre eine kurzfristige Verlängerung beim Klub durchaus denkbar gewesen.
Nachdem Dahoud 2021 noch mit einer beträchtlichen Gehaltskürzung um weitere zwölf Monate verlängert hatte, habe der BVB dies nun erneut angestrebt. Doch der Spieler und seine Berater sollen ein länger dotiertes Arbeitspapier angestrebt haben, was Kehl abgelehnt habe.
Wie es für Dahoud nun weitergeht, ist offen. Der Ex-Gladbacher soll aber dem Blatt zufolge bereits im Januar Interesse von Klubs wie Milan, Napoli oder Leicester City gehabt haben. Im Sommer ist er ablösefrei zu haben.