Im November löste Cristiano Ronaldo seinen Vertrag bei Manchester United auf, Anfang des Jahres unterschrieb der fünfmalige Weltfußballer bei Al-Nassr.
Bereits vergangenen Sommer peilte CR7 wohl einen Abschied von United an und wurde dabei auch mit Borussia Dortmund in Verbindung gebracht. BVB-Geschäftsführer Carsten Cramer wurde nun im kicker gefragt, ob man als Verein denn darüber nachdenkt, einen Spieler mit der weltweiten Reichweite von Ronaldo tatsächlich zu holen, wenn er angeboten wird.
Seine Antwort: "Grundsätzlich: Der Wert von Borussia Dortmund hängt nicht von Social-Media-Followern ab. Wir sind ein Fußballverein, das ist das Entscheidende. Wir können im Marketingbereich die besten Ideen haben, wenn wir zu Hause 0:3 gegen Freiburg verlieren, funktioniert es nicht."
Von Ronaldos Berühmtheit und seinen enormen Follower-Zahlen in den Sozialen Medien hätte auch der BVB bei einem Transfer profitieren können. Cramer erklärte jedoch: "Das A und O ist selbst bei der besten Markeninszenierung das Produkt. Wir sind gut beraten, den Sport zu flankieren und zu animieren. Wir richten das Büffet nur her. Konsumiert wird Fußball."