WAS IST PASSIERT? Kai Havertz hat erneut harte Kritik an seinen Leistungen für den FC Arsenal einstecken müssen, diesmal vom ehemaligen Chelsea-Verteidiger Franck Lebœuf.
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Getty ImagesWAS WURDE GESAGT? Dem US-Sender ESPN sagte Lebœuf: "Vielleicht ist seine beste Position gerade auf der Bank, weil er die anderen dort nicht stört."
Er begründete seine Meinung: "Was Arsenal in der letzten Saison stark gemacht hat, war, dass Ödegaard auf sich allein gestellt war und versucht hat, das Spiel zu gestalten, während die anderen für ihn gearbeitet haben. Vielleicht kann Havertz auf links spielen, aber wenn man Trossard und Martinelli hat, sehe ich keinen Platz für ihn. Ich denke, dass es ein Fehler von Arteta war, Havertz zu verpflichten. Ich finde keine gute Position für ihn", sagte Lebœuf.
DAS IST DER HINTERGRUND: Es wurde viel darüber diskutiert, was die beste Position für den 24-Jährigen ist. Bei Chelsea spielte er manchmal als falsche Neun, als offensiver Mittelfeldspieler oder auf der rechten Seite. Unter Mikel Arteta war er bei Arsenal bisher meist im Mittelfeld zu finden.
Gegen Bournemouth gelang ihm am Samstag immerhin beim 4:0-Auswärtserfolg sein erster Treffer für die Gunners - wenngleich dafür ein Elfmeter herhalten musste.

