Am Sonntag schoss Niclas Füllkrug das Ausgleichstor für Deutschland gegen Spanien.Am Dienstag folgten dann das Gerücht, der deutsche Rekordmeister denke über eine Verpflichtung des neuen DFB-Stars nach.
Wie dieBildberichtet, soll der SV Werder Bremen durchaus offen für einen Transfer sein, wenn der Preis stimmt. Der Grund dafür sind natürlich die Finanzen Werders: Bremen hat laut dem Bericht durch den Abstieg 38 Millionen Euro an Krediten (20 Millionen Rettungskredite, 18 Millionen Mittelstands-Anleihe) angehäuft, die in den nächsten sechs Jahren abbezahlt werden müssen.
"Grundsätzlich planen wir mit Niclas Füllkrug auch für die neue Saison" erklärte Bremens Leiter des Lizenzbereichs Clemens Fritz, "aber im Fußball ist vieles nicht planbar. Sollte ein unmoralisches Angebot kommen, das auch Niclas gerne annehmen möchte, müssen wir uns damit aufgrund unserer wirtschaftlichen Möglichkeiten auseinandersetzen." Ab 20 Millionen Euro soll Werder gesprächsbereit sein, heißt es von der Zeitung.