Es war nicht das Geld! Bericht nennt den Hauptgrund für Michael Olises Entscheidung für den FC Bayern

Der Angreifer sagte mehreren englischen Vereinen ab. Dafür gab es wohl einen guten Grund.

Der Transfer des französischen Angreifers Michael Olise von Crystal Palace zum FC Bayern zeichnet sich immer mehr ab. Ein englischer Medienbericht nennt dabei den Hauptgrund für die Entscheidung des Rechtsaußen pro FCB.

WAS IST PASSIERT?
Die vorletzte Hürde auf dem Weg zu einem Deal ist laut Bild genommen. Sie berichtet, der Aufsichtsrat des FC Bayern um Herbert Hainer, Uli Hoeneß und Karl-Heinz Rummenigge habe seine Zustimmung zu einem Transfer Olises gegeben. Mit diesem finalen Go können Max Eberl und Co. jetzt den Flügelstürmer zum Medizincheck holen. Sollte dabei nichts mehr schiefgehen, steht dem Transfer nichts mehr im Weg.

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EIN BLICK AUF DIE ZAHLEN:
Dem Bericht zufolge zahlen die Münchner eine Ablöse in Höhe von 51 Millionen Euro für den 22-Jährigen. Das weicht etwas von den Zahlen ab, die andere Medien nennen. Da hieß es, Olise koste 53 Millionen Euro plus sechs Millionen Euro möglicher Boni.
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WAS IST DER HINTERGRUND?
Neben dem FCB waren auch die Premier-League-Klubs Manchester United, Newcastle United und vor allem Chelsea an Olise interessiert. Während zunächst gemutmaßt worden war, das Angebot aus München sei finanziell das lukrativste gewesen, nennt der Telegraph einen anderen Beweggrund: Olise wolle in der kommenden Saison unbedingt in der Champions League spielen und dies konnten ihm die drei genannten Klubs ebenso wenig bieten wie sein aktueller Verein Crystal Palace.
Der ehemalige Junioren-Nationalspieler sei außerdem angetan vom Plan des neuen Trainers Vincent Kompany gewesen und auch die ruhmreiche Geschichte des deutschen Rekordmeisters habe ihn beeindruckt.

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