Keine Identität, keine Hoffnung: Fünf Gründe, warum Erik ten Hag nicht der richtige Trainer für den Umschwung bei Manchester United ist

Das Old Trafford war einst das furchterregendste Stadion für gegnerische Mannschaften im englischen Fußball. Sir Alex Ferguson hatte Manchester United während seiner glorreichen 27-jährigen Regentschaft in eine Siegermaschine verwandelt und durch eine Mischung aus der Förderung der besten Talente aus der eigenen Jugend sowie guten Deals auf dem Transfermarkt mehrere Weltklasseteams geformt.

In der Kabine herrschte er mit eiserner Faust und verlangte von jedem einzelnen seiner Spieler die höchsten Standards. David Moyes, Louis van Gaal, José Mourinho und Ole Gunnar Solskjaer erwiesen sich allesamt als unwürdige Nachfolger Fergusons - und Erik ten Hag ist nun dazu bestimmt, das gleiche Schicksal zu erleiden.

Ferguson hat von den 405 Premier-League-Heimspielen, die er leitete, nur 34 verloren - eine Zahl, die seine fünf Nachfolger in nur 196 Spielen erreicht haben. Manchester City stürmte am Sonntag zu einem 3:0-Sieg im Stadion des Erzrivalen und die einzige Überraschung war, dass die Skyblues nicht mindestens zwei oder drei weitere Treffer erzielt hatten.

United begann gut, doch im Laufe des Spiels wurde die Kluft zwischen den beiden Teams immer deutlicher - und ten Hag wurde von Pep Guardiola in taktischer Hinsicht überlistet. Das Ergebnis rundete den schlechtesten Saisonstart der Red Devils in Englands Oberhaus seit der Saison 1986/87 ab; sie liegen nach zehn Spielen bereits elf Punkte hinter Tabellenführer Tottenham zurück.

Berichten zufolge genießt ten Hag noch immer die volle Unterstützung des Vorstands, doch die Geduld wird bald zu Ende sein. Den Leistungen der Mannschaft ist nichts Positives abzugewinnen und Anzeichen für eine nahende Wende sucht man vergeblich.

Ja, die Ungewissheit über den geplanten Verkauf des Klubs durch die Familie Glazer war eine unerwünschte Ablenkung. Nun scheint es so, als ob die Glazers zumindest noch für eine Weile bleiben werden, da Sir Jim Ratcliffe und sein Unternehmen INEOS eine 25-prozentige Beteiligung am Verein erwerben wollen, um eine schrittweise Übernahme durchzuführen.

Aber die Unsicherheit bezüglich des Verkaufs ist sicherlich keine ausreichende Entschuldigung dafür, wie tief United unter ten Hag gefallen ist. Es ist offensichtlich, dass der Niederländer nicht der richtige Mann für den Job ist. Und er hat sich die aussichtslose Lage, in der er sich jetzt befindet, selbst zuzuschreiben.

  • Ten-Hag-Man-Utd-Man-City-2023-24Getty

    Erik ten Hag bei Manchester United: Keine klare Identität

    Ten Hag wurde dafür gelobt, dass er in seiner ersten Saison im Old Trafford für Fortschritte gesorgt hatte, als United einen Platz unter den ersten Vier belegte und den Carabao Cup gewann. Ein Mitmischen im Titelkampf in der Liga sollte der nächste logische Schritt werden - doch die Hoffnung, die Lücke zu City schließen zu können, hat sich bereits zerschlagen. United hat in der Saison 2023/24 schon fünf Spiele in der Premier League verloren, wobei Tottenham, Arsenal, Brighton und Crystal Palace gegen die unorganisierte, einfallslose Truppe von ten Hag genau wie City die Oberhand behielten.

    United dominiert nicht gegen die vermeintlich schwächeren Mannschaften und scheint einen Minderwertigkeitskomplex zu haben, wenn es gegen die Großen der Liga geht. "Sie spielen Außenseiterfußball und das schon, seit er (ten Hag, d. Red.) da ist", sagte der ehemalige Liverpooler Verteidiger Jamie Carragher nach der Derbyniederlage von United am Wochenende bei Sky Sports.

    Er führte aus: "Sie spielen auf Konter und spielen viele lange Bälle. Keine andere Spitzenmannschaft spielt so. Es hat nichts damit zu tun, was auf der Führungsebene passiert. Aber was macht er auf dem Trainingsplatz, mit den Spielern, die er holt, und was verlangt er von ihnen? Man kann es nicht sehen."

    Gary Neville, ehemaliger United-Kapitän und Mitglied der legendären Class of '92, konnte dem nur zustimmen und fügte hinzu: "Ich mag den Fußball überhaupt nicht. Ich habe keine Ahnung, was für eine Spielweise sie zeigen wollen."

    Es ist unmöglich, ten Hag zu verteidigen, wenn man die positive Wirkung sieht, die seine Trainer-Kollegen bei der Konkurrenz erzielt haben. In ihren jeweiligen Funktionen bei den Spurs, Brighton und Aston Villa haben Ange Postecoglou, Roberto De Zerbi und Unai Emery jeweils eine neue Ära eingeläutet, indem sie ihre Spieler dazu brachten, klaren taktischen Plänen zu folgen.

    Sie alle haben sich eine Scheibe von dem abschneiden können, was Guardiola bei City und Jürgen Klopp in Liverpool in den letzten acht Jahren zu maximalen Erfolgen geführt hat. Das Versäumnis von ten Hag, dasselbe zu tun, hat zu seinem Untergang geführt, und es scheint für ihn keinen Weg zurück zu geben.

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  • Mason Mount Man Utd 2023-24Getty

    Fürchterliche Transfers von Erik ten Hag

    Ten Hag hat seit seinem Wechsel von Ajax ins Old Trafford insgesamt rund 384 Millionen Euro für neue Spieler ausgegeben, rund 115 Millionen Euro mehr als Guardiola im gleichen Zeitraum bei City. Spieler wie Casemiro, Lisandro Martínez und Christian Eriksen feierten bei United beeindruckende erste Saisons, konnten aber in dieser Spielzeit bisher nicht an diese Leistungen anknüpfen.

    Der brasilianische Flügelspieler Antony, mit 95 Millionen Euro die zweitteuerste Verpflichtung der Vereinsgeschichte, hat so gut wie nichts geleistet, um seinen hohen Preis zu rechtfertigen. Tyrell Malacia konnte sich keinen Stammplatz in der Mannschaft erkämpfen - und über die sechsmonatige Leihe von Wout Weghorst nach Manchester muss man wohl nicht viel sagen.

    Und dann kommen wir zu den Neuzugängen von ten Hag im Sommer 2023. Mason Mount hat in seinen ersten acht Einsätzen für United seit seinem überraschenden Wechsel von Chelsea noch kein Tor erzielt und wirkt im Mittelfeld neben Bruno Fernandes fehl am Platz. Der ehemalige Inter-Torhüter André Onana konnte sich bisher nicht als Upgrade gegenüber David de Gea erweisen.

    Und ganz vorne entschied sich ten Hag für den 20-jährigen dänischen Stürmer Rasmus Höjlund anstatt vor dessen Wechsel zu Bayern alles an eine Verpflichtung von Harry Kane zu setzen. Höjlund zeigt zwar viel Potenzial, hat aber noch nicht in der Premier League Fuß gefasst und scheint kein echter Torjäger zu sein.

    Sofyan Amrabat und Sergio Reguilon, die am Deadline Day kamen, waren indes bisher noch nicht viel mehr als Ergänzungen. Und die Rückkehr des 35-jährigen Jonny Evans in die Innenverteidigung hat den Mangel an Qualität in den Reihen von ten Hag nur noch offensichtlicher werden lassen.

    "Sie haben es erneut zugelassen, dass ein neuer Trainer kommt, die Transferpolitik bestimmen darf und freie Hand bekommt", fügte Neville nach der Niederlage gegen City bei Sky Sports an. "Sie haben acht Eredivisie-Spieler aus einer Liga geholt, in die Erik ten Hag all sein Vertrauen setzt."

    Die Transfers von ten Hag haben United nicht stärker, sondern schwächer gemacht. Er hat nichts getan, um im Januar-Wechselfenster erneut viel Geld in die Hand nehmen zu dürfen. Und er muss dafür verantwortlich gemacht werden, wie unausgeglichen der Kader geworden ist.

  • Bruno Fernandes Manchester United 2023-24Getty

    Manchester United: Unachtsame Kapitänsentscheidung

    Eine der besten Entscheidungen ten Hags als Trainer von United war es, Harry Maguire das Kapitänsamt zu entziehen, nachdem sich herausgestellt hatte, dass der nicht über die nötigen Führungsqualitäten verfügt, um die Mannschaft voranzubringen. Die Kapitänsbinde schien für Maguire immer eine Last zu sein. Inzwischen hat er sich wieder auf das Wesentliche konzentriert und gezeigt, dass er immer noch viel zu bieten hat. Der englische Nationalspieler hat sich zurück in die Startformation gearbeitet, nachdem er sich geweigert hatte, den Verein zu verlassen. Nun spielt er ohne Druck.

    Leider hat ten Hag aber nicht den richtigen Nachfolger als Kapitän ausgewählt. Bruno Fernandes war die offensichtliche Wahl, nachdem er in der letzten Saison das Amt des Vizekapitäns übernommen hatte - und es war keine Überraschung, als er die Rolle dauerhaft übernahm. Aber der United-Coach hätte sich wirklich mehr Gedanken machen sollen.

    Fernandes ist zweifelsohne der lautstärkste Spieler im aktuellen Kader, der zudem im letzten Drittel des Spielfelds oft die Initiative ergreift und etwas bewegt. Doch wenn es darum geht, die Mannschaft in schwierigen Momenten aufzurichten, hat sich der portugiesische Spielmacher immer wieder selbst im Stich gelassen. Fernandes ist der Erste, der die Hände in die Luft wirft und jammert, wenn United ein Tor kassiert oder den Ball leichtfertig hergibt - obwohl er sich oft selbst grundlegende Fehler leistet.

    In der vergangenen Saison machte er mit seinem launischen Verhalten bei der 0:7-Klatsche gegen Liverpool in Anfield Schlagzeilen. Und auch acht Monate später scheint er nicht im Geringsten gereift zu sein. Fernandes' kindische Frustrationsausbrüche haben die Moral seiner Teamkollegen erneut beschädigt, als City United im Old Trafford eine weitere Lektion in Sachen Fußball erteilte. So sehr, dass Klublegende Roy Keane keinen Zweifel daran ließ, dass ein weiterer Wechsel vorgenommen werden sollte.

    "Nachdem ich ihn heute wieder gesehen habe, würde ich ihm definitiv das Kapitänsamt entziehen", sagte der ehemalige United-Kapitän bei Sky Sports. "Hundertprozentig. Ich weiß, dass es eine schwierige Entscheidung ist, da man schon Maguire abgesetzt hat. Aber Fernandes ist nicht der richtige Kapitän. Er ist ein talentierter Spieler, kein Zweifel, aber ich denke, was ich heute wieder bei ihm gesehen habe, er jammert, er stöhnt, er wirft ständig die Arme in die Luft, das ist wirklich nicht akzeptabel."

    Ten Hag ist nicht mit einem Kader voller Anführer gesegnet, aber er hat mindestens zwei bessere Optionen als Fernandes. Der ehemalige Innenverteidiger von Real Madrid und Frankreich, Raphael Varane, verfügt über einen reichen Erfahrungsschatz und den kühlen Kopf eines Kapitäns, was ihn schon zum naheliegendsten Kandidaten machte, als Maguire die Binde abgenommen wurde. Varane könnte auch jetzt noch übernehmen, aber leichte Fitnessprobleme haben ihn in den letzten Wochen daran gehindert, regelmäßig zu spielen.

    Damit wäre Luke Shaw der Nächste in der Reihe, denn der 28-Jährige ist der dienstälteste Spieler im aktuellen Kader. Shaw muss sich noch von einer schweren Muskelverletzung erholen, aber er war in den letzten Jahren der konstanteste Spieler der Red Devils und würde den Respekt der gesamten Kabine genießen.

  • Erik ten Hag Man Utd 2023-24Getty Images

    Erik ten Hag wirkt völlig überfordert

    Ten Hag hat schon bei mehreren Gelegenheiten versucht, seine Autorität bei United durchzusetzen, unter anderem als er Cristiano Ronaldo und Jadon Sancho aus dem Kader verbannte.

    Ronaldos zweite Zeit im Old Trafford endete schließlich auf kontroverse Weise, da sein Vertrag aufgelöst wurde, nachdem er in einem brisanten Interview mit Piers Morgan seine Kritik an ten Hag öffentlich gemacht hatte. Die Ergebnisse von United verbesserten sich nach dem Weggang des fünffachen Ballon-d'Or-Gewinners, aber ten Hags Behandlung von Sancho war schwieriger zu rechtfertigen.

    Der ehemalige Flügelspieler von Borussia Dortmund bemühte sich gegen Ende der Saison 2022/23 darum, die Gunst seines Trainers zurückzugewinnen, doch Anfang September zog er sich erneut dessen Zorn zu. Ten Hag warf Sancho mangelndes Engagement im Training vor, was der 23-Jährige in einem inzwischen gelöschten Posting in den sozialen Netzwerken zurückwies, woraufhin er auf unbestimmte Zeit suspendiert wurde. Es scheint nun unvermeidlich, dass Sancho den Verein im Januar verlässt, da es heißt, er sei nicht bereit, sich bei ten Hag zu entschuldigen, um seine Karriere bei United wiederzubeleben.

    Oberflächlich betrachtet ergibt die Situation nicht viel Sinn, da Sanchos Hauptkonkurrenten um einen Stammplatz auf dem Flügel in den letzten Monaten ebenfalls unterdurchschnittliche Leistungen gezeigt haben. Spieler wie Marcus Rashford und Antony werden weiterhin regelmäßig eingesetzt, obwohl sie nur selten überzeugen und im Angriff dringend neue Impulse benötigt werden. Ten Hag scheint immer noch keine Ahnung zu haben, welches seine beste Elf ist, was Sanchos Fehlen umso verwunderlicher macht.

    Der 53-jährige Trainer bekam auch mit den gleichen undichten Stellen in der Umkleidekabine zu tun, die schon Solskjaer und Mourinho Probleme bereiteten. So heißt es etwa, dass die Spieler aufgehört haben, alles für den unter Beschuss stehenden Cheftrainer zu geben.

    Ten Hag bricht unter dem enormen Erwartungsdruck zusammen und scheint völlig überfordert zu sein. Das überrascht den ehemaligen United- und Ajax-Stürmer Zlatan Ibrahimovic nicht, der kürzlich in Frage stellte, ob ten Hag jemals für einen so hochkarätigen Posten geeignet war.

    "Ajax ist ein Talente-Klub. Man hat die besten Talente im Verein. Sie haben keine großen Stars. Was ist die Erfahrung dieses Trainers? Junge Talente", sagte Ibrahimovic Piers Morgan bei Talk TV. "Er kommt zu United, das ist eine andere Mentalität, andere Spieler. Die Spieler dort wollen große Stars sein. Er befindet sich in einer anderen Situation. Ich kann mir vorstellen, dass es ein großer Unterschied ist, wenn man von Ajax zu United kommt, denn ich war in beiden Vereinen."

    Ibrahimovic führte aus: "Es ist ein anderer Ansatz. Dort hat man eine andere Art von Disziplin. Man kommt zu United und macht das Gleiche (wie bei Ajax, d. Red.) ... Ich glaube nicht, dass man die gleiche Vorgehensweise wählen sollte. Ich denke, er braucht mehr Zeit, um die Erfahrung zu sammeln, wie man mit einer Top-Mannschaft umgeht."

  • Erik ten HagGetty

    Erik ten Hag bei Manchester United: Wahnwitzige Ansichten

    United ging nach drei Siegen in Folge in das erste Manchester-Derby der Saison, was ten Hag eine kurze Verschnaufpause verschaffte. Durch Erfolge in der Premier League gegen Brentford und Sheffield United kamen die Red Devils wieder in Sichtweite der Top vier und holten im Heimspiel gegen Kopenhagen auch die ersten Champions-League-Punkte der Saison.

    Allerdings muss man sagen, dass United in keinem dieser Spiele wirklich gut gespielt hatte. Der 3:0-Sieg gegen Crystal Palace in der dritten Runde des Carabao Cups ist das einzige Spiel, das die Red Devils mit mehr als einem Tor Vorsprung gewonnen haben - und niemand fürchtet sich mehr davor, gegen die Elf von ten Hag anzutreten.

    United wirkt immer schlagbar und bei der jüngsten Niederlage gegen City gab es keine Anzeichen für eine Verbesserung. Ten Hag sollte von seinen Spielern verlangen, dass sie zeigen, dass sie das Trikot verdient haben, und ihnen unmissverständlich zu verstehen geben, dass ihr derzeitiges Leistungsniveau nicht akzeptabel ist.

    Doch als er sich nach dem Spiel den Medien stellte, versicherte er stattdessen, dass die Mittelmäßigkeit weiterhin akzeptiert wird. "In der ersten Halbzeit hatten wir einen sehr guten Matchplan und auch dessen Ausführung war sehr gut", sagte ten Hag. "Von den Chancen her war es ein Spiel auf Augenhöhe. Die drei Spiele davor haben wir gewonnen und die Stimmung ist sehr gut. Ich denke, wir sind auf dem Weg nach oben."

    Man kann mit Sicherheit sagen, dass kein einziger der anwesenden United-Fans das so gesehen haben dürfte. Nachdem die Spieler mit einem vermeidbaren 0:1-Rückstand in die Kabine gegangen waren, war von einem Spirit nichts mehr zu spüren. Und wenn die Tatsache, dass man sich zurücklehnt und zulässt, dass City den Ball endlos in den eigenen Reihen hin- und herschiebt, während man auf Konterchancen hofft, in ten Hags Augen als 'Augenhöhe' bezeichnet werden kann, dann hat er wirklich Wahnvorstellungen.

    Nach dem Carabao-Cup-Spiel gegen Newcastle am Mittwoch hat United - zumindest auf dem Papier - einen leichteren Spielplan zu bewältigen. Die Mannschaft von ten Hag empfängt Luton Town zwischen den Spielen bei Fulham und Everton. Es geht also jeweils gegen Teams, die im unteren Teil der Tabelle herumdümpeln. Es wird erwartet, dass United die maximale Punktzahl holt. Aber es würde auch niemanden überraschen, wenn dies nicht der Fall ist.

    Unter ten Hag wird es keine Rückkehr ins gelobte Land geben, denn er hat seine Chance bei einem der größten Klubs der Welt bereits vertan. Die Frage ist nun nicht ob, sondern wann sich United von dem Niederländer trennt. Und sein Nachfolger wird die komplizierte Aufgabe haben, das Chaos zu beseitigen, das er hinterlässt.