Anfang 2014 ist Kakuta noch immer ein Chelsea-Spieler, aber meilenweit vom Profikader entfernt. Lazio ruft und holt ihn am letzten Tag der Wintertransferperiode als Ersatz für den zu Juventus abgewanderten Hernanes in die Ewige Stadt. Wieder ist es ein Leihdeal, diesmal mit Kaufoption über 3,5 Millionen Euro.
Kakuta freut sich auf seine neue Aufgabe. Endlich die Aussicht, bei einem namhaften Klub Fuß zu fassen mit der Perspektive, dort länger zu bleiben. Allein, Trainer Edy Reja hat angesichts einer schwachen Saison der Biancocelesti andere Sorgen, als einen jungen Spielmacher in seine Mannschaft einzubauen.
Die ersten vier Spiele in Rom verbringt Kakuta allesamt komplett auf der Bank. Gegen Atalanta darf er dann vier Minuten lang rein, es folgen 22 Minuten in der Europa League gegen Ludogorets.