"Wir lieben Julian genauso, wie er ist. Obwohl er noch jung ist, hat er eine Riesen-Trainervita, er kann auch mit Niederlagen umgehen", sagte der Weltmeister von 1990 im Podcast "Spielmacher" von 360 Medien. "Man muss ihm auch die Freiheit lassen, mal zu explodieren. Da muss er sich mal fünf Minuten auskotzen", sagte Völler.
Anschließend, sagte Völler, bringe er dann auch selbst seine Meinung ein. So auch nach den jüngsten Spielen in der WM-Qualifikation, dem Debakel in der Slowakei (0:2) und dem folgenden Arbeitssieg gegen Nordirland (3:1) in Köln. "Das war kein unglaublicher Fußball-Leckerbissen, aber wir haben das in der zweiten Halbzeit ordentlich gemacht und verdient gewonnen", betonte Völler.