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Um "Horrorszenario" zu vermeiden: So plant der FC Bayern München mit Dayot Upamecano

Der Vertrag von Dayot Upamecano beim FC Bayern läuft im kommenden Sommer aus. Zuletzt mehrten sich die Gerüchte, dass Real Madrid den Innenverteidiger des Rekordmeisters mit einem lukrativen Angebot locke. Die Sport Bild schrieb von einem "Horrorszenario", das dem Rekordmeister drohe - und mit dem er schon bei David Alaba anno 2021 bittere Erfahrungen gemacht hatte. Doch wie geht es jetzt weiter?

  • WAS IST DER HINTERGRUND?

    Die Vertragsgespräche aus dem Frühjahr wurden mit Upamecano auf Eis gelegt - auch, weil der 26-Jährige ein wesentlich höheres Gehalt und eine Ausstiegsklausel gefordert haben soll. Die Forderungen habe der FCB ihm laut Bild nach den kostspieligen Verlängerungen von Joshua Kimmich, Jamal Musiala und Alpohonso Davies nicht erfüllen wollen. 

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  • 1. FC Heidenheim 1846 v FC Bayern München - BundesligaGetty Images Sport

    WAS WURDE GESAGT?

    Ergreift der FCB nun drastische Maßnahmen, um früh Klarheit in der Gelegenheit zu bekommen? Nicht, wenn es nach Sportdirektor Christoph Freund geht. "Da gibt es keine Deadline", sagte er bei Sky: "Jetzt haben wir erst einmal das Transferfenster abgeschlossen, jetzt geht es an die nächsten Themen und da ist Upa sicherlich ein wichtiger Faktor."

  • WIE GEHT ES WEITER?

    Bereits zu Wochenbeginn berichtete die Bild, dass nun zeitnahe Gespräche anstünden - und die Chancen auf eine weitere Zusammenarbeit seien laut Freund durchaus gut.

    "Upa ist ein überragender Spieler, ein überragender Charakter. Er weiß, was er am FC Bayern München hat. Er fühlt sich extrem wohl, spielt richtig stark und ist eine ganz wichtige Persönlichkeit auf dem Platz. Außerhalb ist er noch einmal gereift in seiner Zeit beim FC Bayern München. Daher hoffen wir, dass er langfristig beim FC Bayern bleiben wird. Da bin ich auch positiv."