Keine Zukunft mehr unter Xabi Alonso? Real Madrid will Offensivstar offenbar ziehen lassen

Demnach würden die Bosse der Königlichen und Neu-Trainer Xabi Alonso dem 24-Jährigen keine Steine in den Weg legen, sollte ein marktgerechtes Angebot eintrudeln. Rodrygo selbst soll sich mit einem Vereinswechsel ebenfalls anfreunden können, schließlich seien er und sein Umfeld mit der Situation bei Real nicht gänzlich zufrieden.

Seit der Ankunft von Kylian Mbappe im letzten Sommer ist der Brasilianer hinter dem Franzosen, seinem brasilianischen Landsmann Vinicius Junior und Jude Bellingham nur noch die Nummer vier im Angriff der Madrilenen.

Vor allem Ex-Coach Carlo Ancelotti setzte Rodrygo deshalb immer seltener von Beginn an ein. Gegen Ende der zurückliegenden Spielzeit kam er hauptsächlich nur noch als Joker zum Einsatz. Darüber hinaus hemmte ihn eine Grippe, die ihn wochenlang außer Gefecht setzte.

Als möglicher Abnehmer für den 24-Jähhrigen bringt The Athletic den FC Arsenal ins Spiel. Die Gunners und deren Trainer Mikel Arteta sind noch auf der Suche nach neuen Offensivkräften. Als flexibel einsetzbarer Stürmer wäre Rodrygo eine Option.

Auch der FC Bayern München wurde in der Vergangenheit vage mit ihm in Verbindung gebracht. Ein hinterlegtes Interesse des deutschen Rekordmeisters gab es allerdings nie.

Rodrygo wechselte 2019 für 45 Millionen Euro von seinem Heimatklub FC Santos zu Real Madrid. Für die Blancos absolvierte er seitdem wettbewerbsübergreifend 269 Pflichtspiele, wobei er 68 Tore selbst erzielte und 51 weitere Treffer vorbereitete.

Sein Vertrag in Madrid ist noch bis zum 30. Juni 2028 datiert.