BVB heute, News und Gerüchte: Borussia fordert Mega-Summe für Bellingham, Kehl hält Plädoyer für Videobeweis

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    BVB-Sportdirektor Kehl hält Plädoyer für Videobeweis

    Sportdirektor Sebastian Kehl von Bundesligist Borussia Dortmund hat trotz der klaren Fehlentscheidung im Spiel bei Eintracht Frankfurt (2:1) ein Plädoyer für den Videobeweis gehalten. "Die Vergangenheit hat gezeigt, dass der Videoassistent sehr viele krasse Fehlentscheidungen häufig genug gerecht und fair gelöst hat. Jetzt wieder alles in Frage zu stellen, ist nicht der richtige Weg", sagte Kehl den Zeitungen der Funke Mediengruppe.

    Frankfurt hätte beim Stand von 1:1 gegen Ende der ersten Halbzeit nach einem Schubser von Karim Adeyemi an Jesper Lindström einen Elfmeter bekommen müssen. Doch Videoassistent Robert Kampka korrigierte den Fehler von Schiedsrichter Sascha Stegemann nicht. "Während des Spiels bin ich davon ausgegangen, dass die Situation gecheckt wurde und daher in der Form vertretbar ist. Die Bilder sprechen dann natürlich eine andere Sprache", sagte Kehl und fügte an: "Das Zusammenspiel zwischen Schiedsrichtern ist immer wieder verbesserungsbedürftig, auch wir waren schon Leidtragende - und gestern hatten wir mal Glück."

    Der VAR habe den Fußball aber "in vielen Situationen fairer und gerechter gemacht - da sind vor allem Abseitsentscheidungen zu nennen", betonte Kehl.

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    Vier Topklubs dran? BVB legt wohl Ablöseforderung für Bellingham fest

    Borussia Dortmund fordert im Falle eines Abgangs von Mittelfeldspieler Jude Bellingham nach Saisonende offenbar eine Summe von 150 Millionen Euro. Das berichtet die Bild.

    Demnach haben Manchester City, der FC Liverpool, Chelsea und Real Madrid, bei denen der Engländer nach Informationen von GOAL und SPOX das oberste Transferziel für den Sommer ist, ihr Interesse angemeldet.

    Der BVB hofft weiterhin, Bellingham über die Saison hinaus halten zu können, dennoch rüstet man sich bereits für einen möglichen Abgang.

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    BVB-Erkenntnisse: Kobel ist der Königstransfer der letzten Jahre

    Beim glücklichen 2:1-Sieg von Borussia Dortmund unterstreicht Gregor Kobel, dass er der Königstransfer des BVB der vergangenen Jahre ist. Niklas Süle könnte sich zum Rechtsverteidiger Nummer eins aufschwingen - Karim Adeyemi ist dagegen noch keine Verstärkung für die Borussia.

    Die Erkenntnisse zum Dortmunder Dreier in Frankfurt.