Cristiano Ronaldo JuventusGetty Images

Cristiano Ronaldo: "Ich mag den Videoschiedsrichter, weil ..."

Superstar Cristiano Ronaldo von Juventus Turin hat dem Videoschiedsrichter in der Serie A nach einer turbulenten Partie gegen Sampdoria Genua (2:1), in der dieser oft eingreifen musste, den Rücken gestärkt.

"Ich mag den Videoschiedsrichter, weil es für den Unparteiischen schwierige Entscheidungen gibt", sagte der Portugiese nach dem Heimsieg der Alten Dame über Samp bei Sky Italia und ergänzte: "Wir sollten alles willkommen heißen, was dem Schiedsrichter die Arbeit erleichtert."

Während Juventus vs. Genua: Der Videoschiedsrichter im Dauereinsatz

Während der Partie musste der sogenannte VAR gleich mehrere Male eingreifen und sorgte dabei für Diskussionen. Einmal nach 30 Minuten, als es um ein vermeintliches Handspiel von Emre Can im eigenen Strafraum ging. Der Unparteiische entschied nach dem Anschauen der Bilder entgegen seiner ursprünglichen Entscheidung auf Strafstoß.

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In der 62. Minute griff der VAR erneut ein und entschied in einer fast identischen Szene auf der anderen Seite auf Elfmeter für Juve, den Ronaldo zielsicher verwandelte und damit seinen zweiten Treffer des Tages perfekt machte.

In der Nachspielzeit erkannte der Unparteiische den vermeintlichen Last-Minute-Ausgleich von Genua durch Riccardo Saponara wieder ab. Der Videoschiedsrichter hatte einen Zweikampf zuvor als Foulspiel der Gäste, die damit umsonst feierten, bewertet und so den Bianconeri den knappen Sieg, der gleichzeitig ein Rekord in der Serie A bedeutet, gesichert.

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