Nach erfolgreicher US-Tour bereitet sich Borussia Dortmund mittlerweile wieder in der Heimat auf die neue Saison vor. Mit Nico Schulz, Thorgan Hazard, Julian Brandt und Mats Hummels haben die Schwarz-Gelben personell mächtig aufgerüstet. Nun soll offenbar der nächste millionenschwere Transfer bewerkstelligt werden.
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Berichten aus Österreich zufolge wird Diadie Samassekou in den kommenden Tagen beim Vizemeister aufschlagen. Der Malier kostet demnach rund 20 Millionen Euro.
Auch bezüglich potenzieller Abgänge gibt es Neuigkeiten. Maximilian Philipp wird mit Eintracht Frankfurt in Verbindung gebracht, Sebastian Rode, in der vergangenen Saison an die SGE ausgeliehen, soll fix in die Main-Metropole wechseln.
Borussia Dortmund am Mittwoch: Alle News und Gerüchte zum BVB findet Ihr in diesem Artikel.
Die BVB-News der vergangenen Tage:
- Dienstag: Sebastian Rode wird wohl zum Frankfurt-Schnäppchen
- Montag: Watzke lobt Bayern, Götze über Auslandsüberlegungen
- Sonntag: Klopp schwärmt von Sancho
- Samstag: Sieg gegen Liverpool, Absage von Isco?
Bericht: BVB schnappt sich Salzburg-Star Samassekou
Borussia Dortmund steht offenbar vor der Verpflichtung von Red Bull Salzburgs Mittelfeldmann Diadie Samassekou. Das berichten die Salzburger Nachrichten.
Demnach sei bereits in den kommenden Tagen mit einem Vollzug des Transfers zu rechnen. Lediglich der Medizincheck stehe noch aus. Als Ablösesumme werden 20 Millionen Euro gehandelt.
GettyBVB-Talent Hüseyin Bulut wechselt zu Göztepe
Der türkische Erstligist Göztepe hat Mittelfeldtalent Hüseyin Bulut von Borussia Dortmundverpflichtet. Wie der Klub aus Izmir bekanntgab, unterschreibt der 20-Jährige einen Fünfjahresvertrag.
Bulut gewann in der Saison 2016/17 die Deutsche A-Jugendmeisterschaft und galt beim BVB, für den er seit frühen Kindheitstagen gespielt hatte, als absoluter Publikumsliebling. In der vergangenen Saison hatte er für die zweite Mannschaft in der Regionalliga gespielt.
GettyBVB: Sebastian Rode kehrt wohl für einen Schnäppchenpreis nach Frankfurt zurück
Die Verhandlungen zwischen Borussia Dortmund und Eintracht Frankfurt wegen eines Transfers von Mittelfeldspieler Sebastian Rode befinden sich offenbar auf der Zielgeraden. Wie die Bild-Zeitung berichtet, soll der 28-Jährige für zwei Millionen Euro Ablöse fest zur Eintracht wechseln.
Damit konnte Frankfurts Sportvorstand Fredi Bobic anscheinend die Ablöse für Rode nochmal drücken. Zuletzt hatte der kicker über eine Forderung von vier Millionen Euro berichtet. Für den BVB ist der Wechsel hingegen ein Verlustgeschäft. Bei der Verpflichtung des Rechtsfußes überwiesen die Schwarz-Gelben dem FC Bayern 2016 zwölf Millionen Euro.
Rode kam bereits 2010 von den Kickers Offenbach zur Eintracht und schaffte dort den Durchbruch im Profifußball. Nach Stationen bei Bayern und Dortmund kehrte der Hesse zur vergangenen Rückrunde leihweise in die Mainmetropole zurück und kam dabei auf 20 Einsätze für die SGE. Nun könnte Rode dauerhaft in Frankfurt bleiben.
Getty ImagesWitsel als Vorbild, angebliche Absage an Bayern: Das ist Dortmunds-Juwel Tobias Raschl
Unlängst erteilte Tobias Raschl wohl dem FC Bayern eine Absage und verlängerte beim BVB. Dort will er sich an der Seite seines Vorbildes durchsetzen.
Hier geht es zur Hintergrund-Story über das Dortmund-Juwel Tobias Raschel.
GettyBVB: Eintracht Frankfurt angeblich scharf auf Maximilian Philipp
Eintracht Frankfurt hat angeblich ein Auge auf Stürmer Maximilian Philipp von Borussia Dortmund geworfen. Wie die Bild-Zeitung berichtet, erkundigten sich die Hessen bereits beim BVB nach dem 25-Jährigen. Bei der Eintracht würde Philipp einen der beiden abgewanderten Angreifer Sebastien Haller und Luka Jovic ersetzen.
Der BVB soll eine Ablöse in Höhe von 18 Millionen Euro für den ehemaligen deutschen U21-Nationalspieler verlangen, der bei den Schwarz-Gelben noch bis 2022 unter Vertrag steht.
Neben der Eintracht hatte auch der VfL Wolfsburg bereits Interesse an Philipp angemeldet. Bei den Wölfen hätte der Offensivmann Josip Brekalo ersetzen sollen. Der Bosnier bleibt nun aber doch in der Autostadt, weshalb eine Verpflichtung von Philipp in weite Ferne gerückt ist. Das erhöht wiederum die Chancen der Eintracht.
Erst 2017 wechselte Philipp für 20 Millionen in den Signal-Iduna-Park und bestritt seitdem 51 Spiele für die Dortmunder, in denen er an 19 Toren beteiligt war. Durch die Verpflichtungen von Julian Brandt und Thorgan Hazard ist der Rechtsfuß jedoch beim BVB zuletzt ins Abseits gerückt und soll die Westfalen in diesem Sommer verlassen.
getty ImagesBVB: Lukasz Piszczek möchte ein weiteres Jahr dranhängen
Rechtsverteidiger Lukasz Piszczek träumt von einem neuen Vertrag beim BVB. Das verriet der 34-Jährige den Ruhr Nachrichten. "Ich kann mir tatsächlich vorstellen, noch ein Jahr länger zu spielen", so Piszczek.
Das derzeitige Arbeitspapier des Polen läuft noch ein Jahr bis 2020. Zum Vertragsende wäre Piszczek 35, doch der Defensivmann denkt noch lange nicht ans Aufhören. "Wenn die Gesundheit stimmt, traue ich mir noch ein weiteres Jahr zu", erklärte der 65-malige polnische Nationalspieler.
Bereits 2010 kam Piszczek ablösefrei von Hertha BSC nach Dortmund. Mit der Borussia gewann der Rechtsfuß seitdem zweimal den DFB-Pokal und zwei Deutsche Meisterschaften. Außerdem stand Piszczek mit den Schwarz-Gelben 2013 im deutsch-deutschen Champions-League-Finale im Wembley-Stadion gegen den FC Bayern München.
Getty ImagesPatrick Owomoyela: BVB ist in der Lage, Titel zu holen
BVB: Mario Götze kann sich Wechsel ins Ausland vorstellen
Getty"Ich gehe jetzt in meine zehnte Bundesliga-Saison - da ist es logisch, dass das Ausland in den Überlegungen auch mal eine Rolle spielt", sagte Götze in einem Interview mit der Bild-Zeitung: "Als Fußballer hast du das Privileg, in nahezu jedem Land der Welt arbeiten zu können."
BVB: Hans-Joachim Watzke lobt den FC Bayern
"Es ist egal, was die Bayern noch machen, weil sie jetzt schon eine Top-Mannschaft haben. Und sie werden ja auch noch etwas tun, um quantitativ noch ein bisschen nachzulegen. Aber von der Qualität sind sie jetzt schon sehr, sehr stark", so der BVB-Boss.
BVB - Watzke: Ziel bleibt die Meisterschaft
"Mir war ja klar, als ich über den Titelwunsch gesprochen habe, dass ich in der Folge jahrelang falsch zitiert werde. Ohne irgendwas relativieren zu wollen, ich habe gesagt, dass wir alles versuchen werden, um Meister zu werden. Dabei bleibt es", sagte Watzke.
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