WAS IST PASSIERT? Der Al-Nassr FC muss nach der Verpflichtung von Cristiano Ronaldo mindestens einen ausländischen Spieler abgeben. LautAl Jazeeradürfen Klubs der Saudi Professional League nur acht Ausländer registrieren, von denen sieben im Spieltagskader stehen können.
WAS IST DER HINTERGRUND? Inklusive Ronaldo, der in zweieinhalb Jahren rund 500 Millionen Euro verdienen soll, verfügt Al-Nassr nun aber über neun Ausländer. Die bekanntesten sind der kolumbianische Keeper David Ospina, der brasilianische Mittelfeldspieler Luiz Gustavo sowie der kamerunische Stürmer Vincent Aboubakar.
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Al-NassrWIE GEHT ES WEITER? Ein Verkaufskandidat soll nun unter anderem Jaloliddin Masharipov aus Usbekistan sein. Der 29-Jährige wurde 2021 verpflichtet und bekam zunächst die Nummer 7, ehe er zuletzt die 77 trug. Laut Klub-Boss Musalli Al-Muammar steht das aber nicht in Zusammenhang mit der Verpflichtung von CR7, der künftig mit der 7 auflaufen wird. Masharipovs Nummernwechsel sei "eine Folge seines gescheiterten Transfers zu Al Ahly", erklärte der Al-Nassr-Boss beiSSC Sports.
DIE TRANSFERGESCHICHTE: Nach seiner Ausbildung bei Sporting in Lissabon wechselte Ronaldo 2003 zu Manchester United, bevor es 2009 zu Real Madrid weiterging. Zwischen 2018 und 2021 kickte CR7 für Juventus Turin, ehe es zurück zu Manchester United ging. Dort erfüllte er nicht mehr die Erwartungen, sein Vertrag wurde Ende November aufgelöst. Gut einen Monat später unterschrieb er nun bei Al-Nassr.

