Alassane Plea NiceGetty Images

Alassane Plea: Hätte woanders mehr verdienen können als bei Gladbach

Borussia Mönchengladbach hat bei Alassane Plea den Zuschlag bekommen, obwohl der Stürmer bessere Angebote vorliegen hatte, wie er L'Equipe verraten hat: "Ich hatte viele Angebote. Aber ich habe eine vernünftige Wahl getroffen, auch wenn ich woanders mehr Gehalt hätte verdienen können."

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23 Millionen Euro überwiesen die Fohlen an OGC Nizza und statteten den 25-Jährigen mit einem Vertrag bis 2023 aus. Durch die Ablösesumme ist er nun der teuerste Kauf der Vereinsgeschichte.

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Plea schon lange Fan der Bundesliga

"Sie kamen nach Nizza und haben mir ihr Projekt erklärt. Ihr Interesse hat mir geschmeichelt", beschrieb Plea die ersten Annäherungsversuche der Gladbacher und fuhr fort: "Sie haben viele, viele Spiele von mir gesehen, seit ich 18 war."

Die Bundesliga war dabei ein lange gehegter Traum: "Ich mag die Bundesliga. Ich habe die Liga schon länger im TV verfolgt." Vor allem die vollen Stadien hätten ihn letztlich von der höchsten deutschen Spielklasse überzeugt.

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