"Die haben gesagt, der Fahrer sei gleich da": Neuling beim DFB verschläft entscheidenden Anruf

Noah Atubolu ist erstmals bei der Nationalelf dabei. Den Anruf des DFB hat der Keeper aber verpasst.

Torhüter Noah Atubolu vom Bundesligisten SC Freiburg hätte seine erstmalige Nominierung für die deutsche Nationalmannschaft fast verpennt.

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WAS WURDE GESAGT?
"Ich habe nach dem Vormittagstraining einen Mittagsschlaf gemacht - nach dem Aufwachen waren mehrere verpasste Anrufe von Bundestorwarttrainer Andreas Kronenberg und SC-Torwarttrainer Michael Müller auf dem Handy", verriet der 23-Jährige auf der Freiburger Homepage und ergänzte: "Die haben gesagt, der Fahrer sei gleich da und ich muss los."

WAS IST DER HINTERGRUND?
Atubolu war von Bundestrainer Julian Nagelsmann am Montag kurzfristig für die WM-Qualifikationsspiele gegen Luxemburg und in Nordirland nachnominiert worden, weil Schlussmann Oliver Baumann von der TSG Hoffenheim über Übelkeit klagte. Atubolu traf am späten Montagabend im Teamquartier in Herzogenaurach ein.
WAS WURDE NOCH GESAGT?
"Ich fahre mit der Erwartung zur Nationalmannschaft, alles aufzusaugen und lernen zu können. Es ist mir eine Riesenehre, im Kader der deutschen Nationalmannschaft zu stehen", sagte der U21-Vizeeuropameister.

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