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Wird Zinédine Zidane bald Trainer in Saudi-Arabien? Wenn es nach Cristiano Ronaldo geht, könnte eine Reunion der beiden bald ein heißes Thema werden.

Reunion in Saudi-Arabien? Cristiano Ronaldo bringt wohl Zinédine Zidane ins Gespräch

Wie die <a href="https://www.marca.com/futbol/liga-arabia-saudi/2024/08/27/66cdd53c46163f55738b4592.html" target="_blank">Marca</a> berichtet, habe der Superstar auf Nachfrage gesagt, dass Zidane der ideale Kandidat sei. Für al-Nassr läuft es derzeit nicht optimal. Das Saudi-Super-Cup-Finale wurde mit 1:4 gegen Al-Hilal verloren und zum Auftakt in die neue Liga-Saison gab es ein 1:1 gegen Al Raed. Mit einem 4:1 gegen Al Feiha konnte man sich am Dienstag zumindest etwas rehabilitieren.Dennoch steht Trainer Luis Castro in der Kritik. Dementsprechend dürften die noch leisen Zidane-Gerüchte nur der Auftakt sein.

WAS IST PASSIERT?

Zidane wurde in den vergangenen Jahren immer mal wieder mit einem Engagement in Saudi-Arabien in Verbindung gebracht. Konkret wurde es allerdings nie. Mehrere Medien berichteten, dass der Franzose damit liebäugelt, eines Tages Didier Deschamps als französischen Nationaltrainer zu beerben.Deschamps hielt sich bisher aber sehr gut und blieb auch nach der Halbfinal-Niederlage gegen Spanien bei der EM 2024 im Amt. Wenn Zidane also zeitnah einen Trainerjob übernehmen möchte, dann müsste er sich wohl von dieser Perspektive vorerst verabschieden.Bei al-Nassr würde er unter anderem auf CR7 treffen, mit dem er zwischen 2016 und 2018 dreimal in Serie die Champions League gewann.

WAS IST DER HINTERGRUND?

Für al-Nassr geht es in der Liga erst am 13. September weiter. Dann trifft das Ronaldo-Team auf Al-Ahli SFC. Zidane hat seine öffentlichen Auftritte indes in den letzten Jahren stark reduziert. Derzeit ist nicht absehbar, ob er bald wieder als Trainer arbeiten möchte.

WIE GEHT ES JETZT WEITER?

Reunion in Saudi-Arabien? Cristiano Ronaldo bringt wohl Zinédine Zidane ins Gespräch | Goal.com Deutschland

Cristiano Ronaldo soll Zinédine Zidane als neuen Trainer für das krisengebeutelte al-Nassr ins Gespräch gebracht haben.