anthony gordon 2019

FC Bayern München, News und Gerüchte: Salihamidzic erklärt Absage an Werner, kommt ein Everton-Talent?

Zum Rückrundenstart trifft der FC Bayern München am Wochenende auf Hertha BSC (So., 15.30 Uhr im LIVE-TICKER).

Die Personalplanungen sind beim Rekordmeister offenbar noch nicht abgeschlossen, mit Thomas Meunier wird ein Verteidiger von PSG gehandelt. Auch ein Talent aus England soll es den Münchnern angetan haben.

Außerdem: Sportdirektor Hasan Salihamidzic erklärt, wieso Timo Werner im Sommer nicht verpflichtet wurde.

Alle News und Gerüchte zum FC Bayern München am Mittwoch!

Die FCB-News der vergangenen Tage:


Bericht: FC Bayern und BVB an Anthony Gordon vom FC Everton dran


Der FC Bayern ist offenbar an Mittelfeldtalent Anthony Gordon vom FC Everton interessiert. Das berichtet The Athletic.

Auch Borussia Dortmund wird seit längerer Zeit ein Interesse am 18-Jährigen nachgesagt, die Toffees sollen ein Angebot im Sommer jedoch abgelehnt haben.

Everton will den englischen U19-Nationalspieler allerdings wohl nicht abgeben und sieht Gordon langfristig im Premier-League-Team des Klubs. Aktuell kommt er noch überwiegend in der U23 zum Einsatz. 

Er kann im offensiven Mittelfeld sowie auf dem Flügel eingesetzt werden.

anthony gordon 2019

FC Bayern München mit Interesse an Thomas Meunier von PSG?


Der FC Bayern München hat angeblich Interesse an Außenverteidiger Thomas Meunier von Paris Saint-Germain. Das berichtet die Sport Bild.

Der Vertrag des Rechtsverteidigers, der 40 Länderspiele für die belgische Nationalmannschaft bestritt, läuft im Sommer aus, sodass die aktuelle Transferperiode die letzte Möglichkeit für PSG wäre, eine Ablöse zu generieren.

Thomas Meunier PSGGetty

Hasan Salihamidzic: Deshalb landete Timo Werner nicht beim FC Bayern


Sportdirektor Hasan Salihamidzic vom FC Bayern hat erklärt, warum ein Wechsel des Leipzigers Timo Werner zum Rekordmeister nach München im vergangenen Sommer nicht zustande kam.

Timo Werner RB Leipzig 2019-20Getty Images

Gladbach-Coach Marco Rose über Entlassung von Ex-Bayern-Trainer Niko Kovac: "Berechenbarkeit hat mich schockiert"


Seit dem 3. November ist Niko Kovac nicht mehr Trainer des FC Bayern. Seine Entlassung allerdings hinterlässt noch immer Spuren: "Mich hat die Berechenbarkeit seiner Entlassung schockiert", sagte Borussia Mönchengladbachs Trainer Marco Rose 11Freunde. Er habe zudem den Eindruck gehabt, "dass teilweise Methode dahinter steckt."

Seinem kroatischen Trainerkollegen zollt Rose eine Menge Respekt: "Hut ab vor Niko, ich fand es herausragend, wie er das eineinhalb Jahre als Trainer und Mensch durchgezogen hat."

Niko Kovac FC Bayern 29102019Getty

FC Bayern verlängert Vertrag mit Partner Audi


Der deutsche Rekordmeister Bayern München hat seine Partnerschaft mit Anteilseigner Audi wie erwartet um vier Jahre verlängert. Der neue Vertrag mit dem Automobilhersteller läuft bis 2029, der vor einiger Zeit klubintern diskutierte Wechsel zu Konkurrent BMW ist damit endgültig vom Tisch.

Medienberichten zufolge soll der jährliche Sponsoring-Betrag von 40 auf 60 Millionen Euro steigen. Laut einer Mitteilung der Münchner wurde die Partnerschaft "inhaltlich ausgebaut". Strategische Schwerpunkte für die Zukunft seien Elektrifizierung und innovatives Marketing. Die Bayern-Profis erhalten deshalb einen rein elektrischen Dienstwagen (e-tron).

"Für den FC Bayern ist diese Vereinbarung ein wichtiger strategischer Schritt in die Zukunft", sagte Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge. Audi ist bereits seit 17 Jahren Partner des Klubs und seit 2011 als einer von inzwischen drei externen Aktionären neben Adidas und der Allianz mit 8,33 Prozent an der FC Bayern AG beteiligt.

"Der FC Bayern München passt perfekt zur strategischen Neuausrichtung von Audi", sagte Hildegard Wortmann, Vorständin Vertrieb und Marketing der Audi AG. Alexander Seitz, Vorstand Finanz, China und Recht sagte, der Deal erschließe "neue, gemeinsame Vermarktungsmöglichkeiten vor allem auch in dem für Audi wichtigsten Wachstumsmarkt China". Die Partnerschaft mit Audi, zu der im Sommer der jährliche Audi Cup zählt, umfasst für die Bayern künftig auch die Möglichkeit, Events mit anderen Marken des Volkswagen-Konzerns umzusetzen.

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