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BVB-Talent Moukoko glänzt als U19-Kapitän, Ikone als Sancho-Ersatz im Gespräch - alle News und Gerüchte

Bei Borussia Dortmund geht es weiter vor allem um einen möglichen Abgang von Jadon Sancho. Sollte der Engländer die Schwarz-Gelben doch verlassen, soll Milot Rashica von Werder Bremen nun wieder auf die Wunschliste des BVB gerückt sein. Und eine Tageszeitung aus England vermeldet, dass auch Jonathan Ikone von OSC Lille in den Fokus der Westfalen gerückt sein soll. Beide wären für deutlich weniger Geld zu haben, als man für Sancho einnehmen würde.

Mit seinen 15 Jahren hat Youssoufa Moukoko in der U19 des BVB überzeugt. Als Kapitän war er für einen Testspiel-Sieg gegen einen Oberligisten verantwortlich.

Borussia Dortmund, die wichtigsten News und Gerüchte: Alles rund um den BVB vom heutigen Sonntag findet Ihr hier. 

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Youssoufa Moukoko glänzt als Kapitän der BVB-U19 - "Beine zu Bro"

BVB-Talent Youssoufa Moukoko hat die U19 des BVB als Kapitän zu einem 2:0-Testspielsieg gegen den Dortmunder Oberligisten ASC 09 geführt. Beim  Erfolg machte der 15-Jährige ein Tor und traf auch noch jeweils einmal den Pfosten und die Latte.

"Es war schon hart, monatelang kein richtiges Spiel zu haben", sagte Moukoko hinterher den Ruhr Nachrichten. "Einen großen Unterschied im Spiel mit den Erwachsenen habe ich gar nicht bemerkt", fügte er hinzu.

Außerdem erlaubte er sich später auf Instagram einen Scherz mit einem Gegenspieler, den er während der Partie getunnelt hatte. "Beine zu Bro", schrieb Moukoko in seiner Story unter das Foto von dem Beinschuss.

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Ikone als Sancho-Ersatz beim BVB im Gespräch

Die seriöse englische Tageszeitung Times vermeldet, dass der BVB Jonathan Ikone von OSC Lille als möglichen Nachfolger von Jadon Sancho auf dem Wunschzettel hat. Der französische Nationalspieler soll für rund 45 Millionen Euro zu haben sein.

Nach Angaben der Zeitung ist sich Sancho mit Manchester United bereits über die Details eines Wechsels einig. Nur die beiden Klubs müssten noch zueinander finden. Die Dortmunder wollen angeblich eine dreistellige Millionensumme für Sancho einnehmen.

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Milot Rashica taucht auf BVB-Wunschliste als Sancho-Alternative auf

Bereits im vergangenen Sommer und auch in der Winterpause wurde Milot Rashica (24) mit Borussia Dortmund in Verbindung gebracht. Nun soll der außen wie im Zentrum einsetzbare Stürmer von Werder Bremen wieder in den Fokus des BVB gerückt sein. Laut der britischen Zeitung Telegraph würden die Schwarz-Gelben den kosovarischen Nationalspieler gerne unter Vertrag nehmen, sollte der mit Manchester United in Verbindung gebrachte Jadon Sancho (20) den Verein verlassen.

Rashica wäre deutlich günstiger zu bekommen als Sancho. Sein Vertrag in Bremen läuft zwar noch bis 2022, er hat aber die Erlaubnis für einen Wechsel. RB Leipzig und diverse Vereine aus England und Italien gelten als weitere potentielle Abnehmer für den Angreifer.

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Jadon Sancho soll sich bis zum 10. August erklären

Im Gegensatz zum FC Bayern oder auch RB Leipzig ist der BVB nicht mehr international vertreten. Deswegen starten die Borussen erst in der kommenden Woche wieder mit dem Training.

Vom 10. bis zum 17. August reisen die Schwarz-Gelben dann traditionell nach Bad Ragaz in die Schweiz für ihr Sommer-Trainingslager. Bis dahin will der BVB den Fall Jadon Sancho gelöst haben. "Entweder ist Sancho am 10. August dabei - und bleibt. Oder er ist nicht dabei - und der Verein hat eine neunstellige Summe eingenommen", schreiben die Ruhr Nachrichten.

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Bericht: BVB wohl an Yusuf Demir von Rapid Wien interessiert

Borussia Dortmund hat nach dem Transfer von Jude Bellingham angeblich bereits das nächste Talent ins Visier genommen: Wie fussballtransfers.com berichtet, soll der BVB den 17-jährigen Yusuf Demir von Rapid Wien beobachten.

ONLY GERMANY Yusuf Demir Rapid WienImago Images / GEPA Pictures Quelle: Imago Images / GEPA Pictures

Demnach seien die BVB-Scouts angetan vom offensiven Mittelfeldspieler, der seit dem Restart der österreichischen Bundesliga bereits in fünf Spielen zum Einsatz gekommen ist. Der U17-Nationalspieler werde in Dortmund aber eher als eine Option für die Zukunft angesehen.

"Wir werden auf keinen Fall einen Transfer erzwingen. Wenn es im kommenden Winter oder im Sommer 2021 so weit sein sollte, dann ist es so – aber jetzt ist es wichtig, dass Yusuf bei Rapid Spielpraxis und Profieinsätze bekommt", erklärte Berater Emre Öztürk bei FT.

Rassistische Beschimpfungen gegen Neuzugang: BVB stellt sich hinter Bellingham

Borussia Dortmund hat nach rassistischen Beschimpfungen gegen seinen Neuzugang Jude Bellingham reagiert und den Vorfall verurteilt. "Rassismus hat bei Borussia Dortmund keinen Platz! Wir freuen uns auf Dich, Jude!", schrieb der deutsche Vizemeister bei Twitter.

20200125_Jude Bellingham_Birmingham(C)Getty Images Quelle: Getty Images

Der englische U17-Nationalspieler Bellingham (17) war nach seinem Wechsel von seinem Heimatklub Birmingham City zum BVB bei Twitter beleidigt worden. "Wir unterstützen Jude Bellingham nach den rassistischen Beschimpfungen über Social Media", teilte der BVB mit.

Dortmund hatte am Montag bekennt gegeben, dass Bellingham zum Vizemeister wechselt. Die Ablöse soll bei rund 25 Millionen Euro liegen.

Quelle: SID

BVB: Borussia Dortmund steigt wohl in Poker um Real Madrids Reinier ein

Bayer Leverkusen bekommt im Buhlen um Real Madrids Reinier wohl Konkurrenz von Borussia Dortmund. Nach Informationen von Goal und SPOX sehen die Verantwortlichen der Werkself den 18-Jährigen als potenziellen Nachfolger von Kai Havertz, der Leverkusen womöglich nach der Saison verlassen wird. Doch neben Bayer sollen auch Real Valladolid und eben auch der BVB interessiert sein. Das berichtet die AS.

Reinier Real Madrid 2019-20Instagram.com/reinier.jesus Quelle: Instagram / @reinier.jesus

Das Blatt erklärt auch, warum die Königlichen den Brasilianer zumindest für ein Jahr ausleihen wollen. In Spanien gilt die Regel, dass nur drei Nicht-EU-Ausländer spielen dürfen, diese Plätze sind bei Real für Eder Militao, Vinicius Junior und Rodrygo verplant.

Es gibt Bestrebungen, dass Vinicius einen spanischen Pass bekommen soll, doch die Corona-Pandemie hat diesen Prozess verlangsamt. Deswegen wollen die Königlichen das brasilianische Juwel Reinier zumindest für ein Jahr verleihen.

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