Die Corona-Pandemie verhindert weiterhin, dass in der Bundesliga der Ball rollen kann. Rund um den BVB gibt es dennoch einige Gerüchte um Personalien.
Jadon Sancho hat mit einer Geste auf Social Media die Hoffnung bei Manchester United auf einen Transfer geschürt. Wird Milot Rashica sein Nachfolger?
Außerdem: Borussia Dortmund hatte 2010 Glück, Robert Lewandowski überhaupt zu bekommen. Er stand nämlich dicht vor einem Wechsel nach Italien.
Borussia Dortmund am Dienstag: Alle News und Gerüchte zum BVB heute findet Ihr hier!
Die BVB-News der vergangenen Tage:
Nächstes Spiel
- Montag: Liverpool steigt aus Sancho-Poker aus
- Sonntag: Virtuelle Niederlage gegen RB Leipzig
- Samstag: Großkreutz fände Titelgewinn komisch
- Freitag: Hyballa verrät Brandts Unzulänglichkeiten
- Donnerstag: Das Wunder gegen Malaga hat Jahrestag
BVB: Geste von Jadon Sancho macht Fans von Manchester United verrückt
Offensivspieler Jadon Sancho von Borussia Dortmund hat mit einer kleinen Geste bei einem Instagram-Live-Video vor allem bei Fans von Manchester United die Hoffnung auf einen Transfer steigern lassen.
Ein User kommentierte mit den Worten: "Trink einen Schluck Wasser, wenn Du zu United wechselst." Wenig später nahm der englische Nationalspieler tatsächlich einen Schluck aus der Flasche.
Natürlich ist nicht geklärt, ob Sancho den Kommentar überhaupt gelesen hat. Fans der Red Devils nahmen es dennoch zum Anlass, einen Hinweis auf den künftigen Verein des Engländers zu wittern.
Vor BVB-Zeit: Robert Lewandowski stand vor Wechsel nach Genua
Der FC Genua ließ sich den heutigen Star-Angreifer Robert Lewandowski vor dessen Wechsel zu Borussia Dortmund durch die Lappen gehen. Das behauptet jedenfalls Genuas ehemaliger Sportdirektor Stefano Capozucca.
"Der Transfer war 2010 eigentlich ausgehandelt", erklärte er gegenüber Radio Sportiva . "Er musste nur noch den Medizincheck absolvieren, als der Präsident [Enrico Preziosi; Anm. d. Red] plötzlich den Stecker zog."
Kurze Zeit später holte ihn der BVB für knapp unter fünf Millionen Euro in die Bundesliga. Mit den Schwarz-Gelben wurde der polnische Rekordtorschütze zweimal Meister und einmal Pokalsieger. Außerdem erreichte er mit den Dortmundern 2013 das Champions-League-Finale.
Mittlerweile hat der 31-Jährige 323 Spiele in der Bundesliga absolviert, in denen ihm 227 Tore und 64 Vorlagen gelangen.
Getty ImagesBVB: U23-Spieler Taylan Duman teilt Verschwörungstheorie zur Corona-Pandemie auf Instagram
Mittelfeldspieler Taylan Duman aus der zweiten Mannschaft Borussia Dortmunds könnte nach dem Teilen eines Verschwörungsvideos zur Coronakrise in den Sozialen Netzwerken Ärger drohen.
Wie die Ruhr Nachrichten berichten, teilte der 22-Jährige auf Instagram ein rund neunminütiges Video mit kruden Theorien zum Coronavirus. Darin wurde beispielsweise behauptet, dass sich Italien die Zahl der Infizierten (über 160.000) und Toten (über 20.000) nur ausgedacht hätte, um an Gelder der EU zu kommen.
Imago ImagesReal Madrids Wunschzettel: PSG-Star Mbappe vs. Haaland vom BVB
Real Madrid plant angeblich mit BVB-Stürmer Erling Haaland und Weltmeister Kylian Mbappe
Der spanische Rekordmeister Real Madrid plant laut eines Medienberichts in diesem Jahr und im kommenden Jahr große Transfercoups . Angeblich soll für 75 Millionen Euro Ablöse noch in diesem Jahr der norwegische Ausnahmestürmer Erling Haaland (19) vom Bundesligisten Borussia Dortmund geholt werden, 2021 soll Weltmeister Kylian Mbappe (21) von Paris Saint-Germain folgen. Das berichtet die Tageszeitung Marca am Montag auf der Titelseite.
(C)Getty ImagesBVB hat offenbar Kontakt zu Milot Rashica aufgenommen - wohl auch Liverpool interessiert
Borussia Dortmund hat offenbar Kontakt zu Angreifer Milot Rashica von Werder Bremen aufgenommen, um die Möglichkeit eines Wechsels zur nächsten Saison auszuloten . Das berichtet der Spiegel .
Dem entsprechenden Bericht zufolge hätten mit West Ham United, Aston Villa, den Wolverhampton Wanderers und dem FC Liverpool aber auch bereits vier Premier-League-Klubs angefragt. Rashica steht zwar noch bis 2022 bei Werder unter Vertrag, soll aber über eine Ausstiegsklausel in Höhe von 38 Millionen Euro verfügen.
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