Ein Leihgeschäft ist, wenn es gut läuft, für alle Beteiligten eine Win-Win-Win-Situation: Der Spieler bekommt Einsatzzeiten, die er bei seinem Stammverein wohl nicht erhalten hätte. Der Leihklub kann einen talentierten Kicker einsetzen, den er sich wohl ansonsten nicht hätte leisten können oder wollen, und ihn auf Herz und Nieren testen. Und der abgebende Verein spart in aller Regel einen Teil des Gehalts bei einem Spieler, auf den der Coach höchstwahrscheinlich ohnehin nicht gesetzt hätte - um dann möglicherweise einen besseren Kicker nach Ablauf der Leihe zurückzubekommen.
Soweit die Theorie: In der Praxis verläuft natürlich nicht jedes Leihgeschäft nach diesem Plan. Hier kommen aber Leihspieler, die in der Anfangsphase der laufenden Saison bei ihrem neuen Klub überzeugt haben - und die, die bislang enttäuscht haben, werden ebenfalls erwähnt.
Enthalten in der Top-11 sind nur Spieler von größeren Klubs aus den fünf europäischen Top-Ligen.

.jpg?auto=webp&format=pjpg&width=3840&quality=60)
.jpg?auto=webp&format=pjpg&width=3840&quality=60)


.jpg?auto=webp&format=pjpg&width=3840&quality=60)





