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Wie viele Spiele gibt es bei der EM 2024?

Die EM ist das Highlight im Sommer 2024, gesucht wird ein neuer Europameister. Zahlreiche spannende Spiele stehen an, doch wie viele gibt es?

Wer wird Nachfolger der Azzurri? Die EM 2024 in diesem Somemr wird es zeigen, wenn die 24 qualifizierten Mannschaften den Erben von Europameister Italien suchen. Spannende Spiele sind beim Turnier in Deutschland jedenfalls garantiert.

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Doch wie viele Spiele gibt es bei der EM 2024 eigentlich insgesamt, bis der neue Europameister feststeht? GOAL verrät es Euch in diesem Artikel.

EM 2024: Die Zahlen und Fakten

Turnier	UEFA EURO 2024
Ort	Deutschland
Zeit	14. Juni 2024 - 14. Juli 2024
Mannschaften	24

Wie schon bei der EM 2021 haben sich auch für das Endrundenturnier 2024 insgesamt 24 Mannschaften qualifizieren. Diese wurden anschließend in sechs Gruppen mit jeweils vier Mannschaften gelost.

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Gastgeber Deutschland trifft dabei in Gruppe A auf die Schweiz, Ungarn und Schottland. Die wahrscheinlich schwierigsten Gruppen sind die Staffel B mit Spanien, Italien, Kroatien und Albanien sowie die Staffel B mit Frankreich, der Niederlande, Österreich und Polen.

Wie viele Spiele gibt es bei der EM 2024?

Jedes Team bestreitet in der Gruppenphase jeweils drei Spiele, wobei sich daraus in der gesamten Gruppenphase insgesamt 36 Spiele ergeben. 16 von 24 Mannschaften qualifizieren sich dann für das Achtelfinale.

Dort kommen weitere acht Spiele hinzu, im Viertelfinale nochmals vier Partien, sowie zwei Duelle im Halbfinale und am Ende noch das Finale. Ein Spiel um Platz 3, wie von den Weltmeisterschaften bekannt, wird es bei der EM 2024 nicht geben.

Bis der neue Europameister feststeht, werden also eine ganze Anzahl an Spielen vergehen. Wie viele Spiele es bei der EM 2024 am Ende genau gibt? Die richtige Antwort lautet: 51 Spiele. Die beiden Finalisten werden dabei jeweils sieben Spiele bestreiten.

Wie viele Spiele gibt es bei der EM 2024? Das ist der deutsche Kader

26 Spieler hat Bundestrainer Julian Nagelsmann für die Heim-EM 2024 nominiert. Dabei berief er größtenteils die Akteure, die man nach den erfolgreichen März-Länderspielen auch erwarten konnte. Ein wenig überraschend war lediglich, dass Nagelsmann erstmals in seiner Amtszeit den Dortmunder Innenverteidiger Nico Schlotterbeck nominierte.

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Da Bayerns Aleksandar Pavlovic kurz vor Turnierstart wegen einer Mandelentzündung passen musste, nominierte Nagelsmann noch BVB-Star Emre Can nach.

Der EM-Kader von Deutschland in der Übersicht

TOR	Manuel Neuer (FC Bayern), Marc-André ter Stegen (FC Barcelona), Oliver Baumann (TSG Hoffenheim)
ABWEHR	Antonio Rüdiger (Real Madrid), Jonathan Tah (Bayer Leverkusen), Nico Schlotterbeck (Borussia Dortmund), Robin Koch (Eintracht Frankfurt), Waldemar Anton (VfB Stuttgart), Joshua Kimmich (FC Bayern), Benjamin Henrichs (RB Leipzig), Maximilian Mittelstädt (VfB Stuttgart), David Raum (RB Leipzig)
MITTELFELD	Toni Kroos (Real Madrid), Robert Andrich (Bayer Leverkusen), Pascal Groß (Brighton & Hove Albion), Emre Can (Borussia Dortmund), Ilkay Gündogan (FC Barcelona), Florian Wirtz (Bayer Leverkusen), Jamal Musiala (FC Bayern), Leroy Sané (FC Bayern), Chris Führich (VfB Stuttgart)
ANGRIFF	Niclas Füllkrug (Borussia Dortmund), Kai Havertz (FC Arsenal), Thomas Müller (FC Bayern), Deniz Undav (VfB Stuttgart), Maximilian Beier (TSG Hoffenheim)