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BVB: Manchester United will Sancho-Ablöse wohl in Raten zahlen, Stuttgart bei Nicolas Gonzales gesprächsbereit - alle News und Gerüchte

Der BVB startet in die Vorbereitung auf die neue Spielzeit. Mit welchem Personal die Dortmunder letzten Endes in die kommende Saison gehen, ist weiterhin offen. Ein möglicher Abgang von Jadon Sancho beherrscht weiterhin die Schlagzeilen. Nun will Manchester United wohl die Ablöse für den Engländer in Raten zahlen.

Auch mit Blick auf Neuzugänge könnte sich doch noch etwas tun. Stuttgart-Stürmer Nicolas Gonzales wurde zuletzt mit einem Engagement bei den Westfalen in Verbindung gebracht. Sein Klub zeigt sich jedenfalls gesprächsbereit.

Außerdem: Dortmunds Zweite bekommt wohl Nachwuchs und Dzenis Burnic wechselt in die zweite Liga.

Borussia Dortmund, die wichtigsten News und Gerüchte: Alles rund um den BVB vom heutigen Montag findet Ihr hier. 

Mehr zu Borussia Dortmund aus den vergangenen Tagen:

BVB (Borussia Dortmund): Manchester United will Ablöse für Jadon Sancho wohl in Raten zahlen

Der englische Rekordmeister Manchester United lässt im Werben um BVB-Star Jadon Sancho weiterhin nichts unversucht. Wie die Bild berichtet, wollen die Red Devils nun die von den Schwarz-Gelben geforderte Ablöse in Höhe von 120 Millionen Euro für den 20-Jährigen aufgrund der Corona-Krise in Raten zahlen. 

Demnach will United die erste Zahlung über 70 Millionen Euro direkt tätigen, während die verbleibenden 50 Millionen Euro in den kommenden Jahren mit zwei Ratenzahlungen über 30 und 20 Millionen Euro beglichen werden sollen.

Bis zum 10. August soll die Zukunft des Offensivspielers entschieden sein.

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BVB (Borussia Dortmund): Stuttgart-Sportdirektor Sven Mislintat zeigt sich bei Nicolas Gonzales gesprächsbereit

Der Sportdirektor von Bundesligist VfB Stuttgart, Sven Mislintat, hat sich mit Blick auf einen Verkauf von Angreifer Nicolas Gonzales (22) durchaus gesprächsbereit gezeigt. "Natürlich bekommen wir die Gerüchte um Nicolas Gonzalez mit", sagte der 47-Jährige im Interview mit Sport1: "Wir sehen schon die Möglichkeit, dass uns jemand so viel Geld bietet, dass wir über einen Verkauf nachdenken müssen."

Zuletzt wurde der Argentinier mit dem BVB in Verbindung gebracht - dort könnte er die Rolle hinter Torjäger Erling Haaland einnehmen und den Norweger entlasten. Mit Blick auf ein mögliches Interesse der Borussia, sagte Mislintat: "Wir haben bisher kein konkretes Zeichen aus Dortmund bekommen." Sollte sich der Vizemeister allerdings bei seinem früheren Chefscout mit der "richtigen Einstiegssumme" melden, "dann setzen wir uns an einen Tisch". 

Neben den Schwarz-Gelben soll auch die AC Milan um die Dienste des Nationalspielers buhlen.

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Borussia Dortmund: Wechsel von Lennard Maloney von Union Berlin zum BVB wird offenbar konkret

Lennard Maloney von Union Berlin steht offenbar vor einem Wechsel zu Borussia Dortmund. Das berichtet der kicker.

"Im Augenblick gehen wir davon aus, dass Lennard sich verändern wird", erklärte Union-Manager Oliver Ruhnert mit Blick auf einen möglichen Transfer des 20-jährigen Innenverteidigers. Ob es sich dabei tatsächlich um den BVB handele, wollte der 48-Jährige allerdings nicht preisgeben.

Bei den Schwarz-Gelben wäre gebürtige Berliner für die Zweitvertretung vorgesehen. Zuletzt hatte Maloney bereits bei der zweiten Mannschaft der Dortmunder mittrainiert. 

Der Juniorennationalspieler der USA stammt aus der Jugend der Eisernen und war in der vergangenen Rückrunde an den Chemnitzer FC ausgeliehen.

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BVB (Borussia Dortmund): Dzenis Burnic wechselt zum 1.FC Heidenheim

Mittelfeldspieler Dzenis Burnic wechselt von Borussia Dortmund in die zweite Liga zum 1.FC Heidenheim. Das gab der BVB am Montag offiziell bekannt.

"Wir sind froh, dass ein weiterer Spieler aus dem BVB-Nachwuchsleistungszentrum den Sprung in den Profifußball geschafft hat. Dzenis wünschen wir für seine Karriere Gesundheit und maximalen Erfolg", erklärte Sportdirektor Michael Zorc.

Zuletzt war der deutsche Juniorennationalspieler an Zweitliga-Absteiger Dynamo Dresden verliehen.

Dzenis Burnic Dresden 11022019Getty

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Borussia Dortmund - Nuri Sahin will Trainer werden: BVB-Rückkehr wäre "ein Traum"

Nuri Sahin hat im Gespräch mit den Ruhr Nachrichten verraten, wie seine weitere Karriereplanung aussehen soll. Wenn seine körperliche Verfassung stimmt, möchte der Ex-BVB-Spieler "noch zwei oder drei Jahre" weitermachen. Sahins Vertrag bei Werder Bremen war nach der Saison ausgelaufen, zuletzt hatte ein Transfer in die Türkei im Raum gestanden.

Dem Fußball möchte der 31-Jährige auch nach seiner Karriere erhalten bleiben: "Ich will auf jeden Fall Trainer werden", betonte Sahin, "da habe ich schon Bock drauf." Erste Erfahrungen als Co-Trainer sammelt er derzeit beim Oberligisten RSV Meinerzhagen. In einigen Jahren sei auch eine Rückkehr zum BVB "natürlich ein Traum", so der ehemalige türkische Nationalspieler.

Nuri Sahin Borussia Dortmund 02122017Getty Quelle: Getty Images
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