Lionel Messi als Randfigur bei Inter Miamis Niederlage: GOAL bewertet jede Partie des Superstars in den USA

Nach vier Spielen ohne den Superstar hingen die Play-off-Hoffnungen von Inter Miami im Duell mit Cincinnati am seidenen Faden. Ohne den Argentinier war der Zauber in Miami schnell verflogen; Inter befand sich in einer Formkrise, so wie vor der Verpflichtung von Messi. Und diese Krise hatte das Team überhaupt erst in die schwierige Lage mit Blick auf die Play-offs gebracht.

Die gute Nachricht für Inter war, dass Messi am Samstag sein lang erwartetes Comeback gab, als er in der zweiten Halbzeit eingewechselt wurde, um die Saison von Inter Miami doch noch zu retten. Doch diese Aufgabe war selbst für Messi zu schwer. Am Ende war es zu viel verlangt von einem Spieler, der in seiner Karriere immer irgendwie das Unmögliche möglich gemacht hatte.

Messi spielte nicht mehr ganz so wie der Weltstar, der Miami überhaupt so weit aus dem Keller der MLS heraus gebrachte hatte. Stattdessen sahen die Zuschauer einen Spieler, der wahrscheinlich immer noch angeschlagen ist und trotzdem versuchte, bei der letzten Chance seines Klubs etwas Positives beizutragen.

Er hatte nur zwei große Chancen, beides Freistöße, die das Tor nicht trafen. Messi hatte in den rund 35 Minuten, die er auf dem Platz stand, Mühe, sich zurechtzufinden. Das Tor von Álvaro Barreal beendete dann die Hoffnungen und damit die Saison von Inter Miami.

Es wird noch viel Zeit mit der Analyse der Saison in Miami verbracht werden. Die Saison ist nun für Inter gelaufen, auch wenn Messi alles versucht hat, um dies zu verhindern. Note: 3-

Nach einigen Wochen ohne den Superstar, der sich auf Länderspielreise mit Argentinien eine Verletzung zuzog, machte Miami bei der Rückkehr von Messi kurzen Prozess mit dem FC Toronto.

Die Schlagzeilen dominierte anschließend aber Messis Aus in der ersten Halbzeit.

Messi musste verletzungsbedingt früh ausgewechselt werden - auch Kumpel Jordi Alba musste aus diesem Grund früh vom Feld. Das ist eine schlechte Nachricht für Miami, das vor dem Finale des U.S.-Open-Cups und mehreren wichtigen MLS-Spielen um einen Platz in den Play-Offs kämpft.

Der Argentinier kam in seinen rund 30 Minuten auf dem Feld nie richtig in Schwung, obwohl Miami nach seiner Auswechslung keine Probleme mehr hatte. Facundo Farías und Benjamin Cremaschi erzielten jeweils einen Treffer, Robert Taylor steuerte zwei weitere bei und sorgte so dafür, dass Miami vor heimischer Kulisse drei wichtige Punkte holte.

Alle Augen werden nun jedoch auf die Genesung Messis gerichtet sein. Miami hat dieses Spiel zwar ohne ihn gewonnen, aber die jüngste Niederlage gegen Atlanta hat gezeigt, wie schlecht es ohne den Kapitän laufen kann. Keine Note

An einem Sonntagabend waren die Inter-Stars also in Los Angeles unterwegs. Leonardo DiCaprio, Will Ferrell, Selena Gomez, LeBron James, Jason Sudeikis, Tom Holland... alle waren im Stadion, um einen Spieler zu sehen. Sogar die Royals waren anwesend, kein Geringerer als Prinz Harry war bei der Show zugegen.

Und was für eine Show das war. Vor den Augen einiger der berühmtesten Menschen der Welt zeigte Messi einmal mehr, warum er der Superstar der Superstars ist - die Berühmtheit, über die selbst andere Berühmtheiten nur staunen können.

Der Argentinier führte Inter Miami zu einem weiteren wichtigen Sieg, der ein wenig mehr Hoffnung gibt, dass Inter Miami in der MLS vielleicht doch noch das große Wunder schaffen könnte. Von den drei Toren, die Miami erzielte, war Messi an zwei beteiligt. Er setzte seine Mitspieler immer wieder in Szene, ganz gleich, wer am Ende der Torschütze war.

Seinen ersten Assist legte er Jordi Alba auf, seinem langjährigen Freund und Teamkollegen. Nach einem Pass von Sergio Busquets drehte sich Messi um und spielte Alba an, der mit Leichtigkeit sein erstes MLS-Tor erzielte - ein Treffer, der in Hollywood erzielt wurde, aber in La Masia entstand. Die Fans des FC Barcelona haben einen ähnlichen Treffer sicher schon einmal gesehen.

Leonardo Campana profitierte von Messis zweitem Assist, mit dem der Ex-Barça-Spieler die LAFC-Abwehr durchbrach. Da alle Augen auf Messi gerichtet waren, schob Campana lässig ein.

Es war ein wichtiger Sieg für Miami, das den Titelverteidiger des MLS-Cups 2022 mit ziemlicher Leichtigkeit besiegte. Es war ein großer Test, den Inter Miami, wie fast alle anderen zuvor, mit Bravour bestanden hat.

Nachdem Messi gegen den Nashville SC einen kleinen Leistungs-Rückschlag erlitten hatte, zeigte er nun wieder sein ganzes Können. Miami wird anschließend eine Weile ohne ihn auskommen müssen, da er mit Argentinien im Einsatz sein wird. Aber wann auch immer er für dieses Team auf dem Platz steht, sorgt er weiterhin für magische Momente, die selbst Hollywood nicht vorhersagen kann. Note: 1

Erinnern Sie sich an die Namen Jack Maher und Lukas MacNaughton? Lionel Messi wird das sicher tun. Der Superstar von Inter Miami wurde von Nashvilles Innenverteidiger-Duo kaltgestellt. Zum ersten Mal seit seiner Ankunft in den Vereinigten Staaten blieb er unauffällig bzw. unsichtbar. Das galt auch für sein ganzes Team, das beim 0:0 im Heimspiel wichtige Punkte im Rennen um die MLS-Play-Offs liegenließ.

Das enttäuschende Ergebnis kommt gerade in einer Phase, in welcher der Verein durch die Länderspielpause dezimiert werden wird: Mehrere Stars werden zu ihren Nationalmannschaften abreisen, darunter Messi zum Weltmeister Argentinien.

In diesem MLS-Heimspiel schienen Messis Beine schwer zu sein - wenig verwunderlich, bei all den Spielen, die er in letzter Zeit bestreiten musste.

Der Argentinier hat Miami seit seinem Debüt auf dem Rücken getragen, gegen Nashville fehlte ihm nun allerdings die Kraft zum Heben. Von Anfang an schien er einen Schritt zu spät zu kommen, einen Schritt zu langsam zu sein. Jedes Mal, wenn er scheinbar einen halben Meter Platz hatte, war Nashville schnell genug da. Messi war hingegen nicht schnell genug, um seine gewohnte Magie freizusetzen.

Hätte er in diesem Spiel ein Tor oder einen Assist beisteuern können? Möglicherweise. Hätte er das verdient gehabt? Wahrscheinlich nicht. Alles in allem war es ein gerechtes Ergebnis, denn Nashville hatte für seine starke Defensivleistung mindestens diesen Punkt verdient. Messi wird nun mit einem weniger guten Gefühl nach Argentinien zurückkehren, weil sein Verein gerade das erste enttäuschende Ergebnis seit seiner Ankunft hinnehmen musste. Note: 3

Es sollte ein ruhiger Abend werden. Messi, der aufgrund von Ermüdungserscheinungen zunächst auf der Bank saß, sollte bei seinem MLS-Debüt nur einen Kurzauftritt haben. Als er in der 60. Minute eingewechselt wurde, lag Miami auswärts bereits mit einem Tor in Führung und wollte die Partie in Ruhe runterspielen.

Nun, vielleicht auch nicht. Schließlich ist dies Messi. Selbst seine schwächsten Auftritte enden mit beeindruckenden Toren.

Messi kombinierte mit Youngster Benjamin Cremaschi, um Inter Miami zum Sieg zu verhelfen, als die beiden gemeinsam ein Tor der Woche erzielten. Jordi Alba leitete die Szene ein, indem er einen Pass auf Messi spielte, der sich durch den Strafraum schlängelte und dabei von allen Verteidigern umringt wurde. Sein Pass auf Cremaschi war fantastisch, und die Rückgabe des Teenagers auf Messi war sogar noch besser, so dass der Argentinier einfach einschieben konnte und sein erstes MLS-Tor erzielte.

In nur 30 Minuten kam Messi auf 23 Ballkontakte, doch die Flanke von Cremaschi war das entscheidende Tor. Er besiegelte das Ergebnis für Miami und gab damit den Startschuss für die Mission Impossible auf dem Weg in die Playoffs.

Sie brauchen zwar mehr als nur diesen einen Sieg, aber es ist ein toller Anfang. Messi und Co. haben den Pokal dominiert, und nun ist der Rest der MLS offiziell auf der Hut, während Miami seinen Lauf in Richtung eines unwahrscheinlichen Platzes in der Postseason starten will. NOTE: 1-

Inter Miami war dem Aus bereits nahe. Kurz vor Schluss lag man im Halbfinale des US Open Cups gegen Cincinnati mit einem Tor hinten und es schien so, als würde der Traum vom zweiten Titelgewinn im Jahr 2023 platzen. Doch jeder, der Miami abschrieb, vergaß eine Sache: Inter hat Lionel Messi!

Der Argentinier wurde erneut zum Helden, obwohl er erstmals seit seiner Ankunft in den USA kein eigenes Tor erzielte. Dafür legte Messi aber zwei Treffer auf, darunter auch den zum so wichtigen 2:2, der Miami in die Verlängerung rettete.

In der siebten Minute der Nachspielzeit fiel Messis Flanke genau auf den Kopf von Leonardo Campana, der eiskalt einnetzte.

In der Verlängerung herrschte dann Chaos. Josef Martinez brachte Messis Team früh in Führung, doch Cincinnati kam durch ein Tor von Yuya Kubo noch einmal zurück. Es ging also ins Elfmeterschießen, in dem Messi seinen Versuch natürlich verwandelte. Bei Cincinnati indes versagten Nick Hagglund die Nerven, sodass Miami am Ende jubelte und sein zweites Finale innerhalb kürzester Zeit spielen darf.

Und mit Messi hat Inter natürlich auch dort eine gute Chance auf den Titelgewinn. Note: 2+

Inter Miami hat den ersten Pokal in der Virtrine! Noch vor wenigen Wochen schien das fast unvorstellbar. Das schlechteste Team der MLS, das auf dem Weg zu einem Titel jeden Gegner aus dem Weg räumt? Das hätte kaum jemand für möglich gehalten.

Doch vor ein paar Wochen hatte Miami eben auch noch keinen Lionel Messi.

Messi war wieder einmal der Star des Abends, als Inter im Finale des Leagues Cup den Nashville SC im Geodis Park besiegte. Er erzielte einen wunderschönen Treffer zum zwischenzeitlichen 1:0. Das Tor war ein typischer Messi: wenig Platz, ein Schlenzer in den Winkel und keine Chance für den gegnerischen Torwart.

Durch ein unglückliches Tor blieb Nashville im Spiel, doch selbst im Elfmeterschießen waren Messi und Co. nicht zu stoppen. Es war auch ein historisch gutes Elfmeterschießen, da alle 22 Spieler abwechselnd vom Punkt schossen. Messi traf dabei als erster Schütze Miamis. Doch erst als Elliot Panicco schließlich den Versuch von Drake Callendar parierte, durfte Miami über den ersten Titel in der jungen Klubgeschichte jubeln.

Messi war als Antreiber und Ideengeber einmal mehr der Schlüssel zum Erfolg. Neues Team, gleiches Ergebnis: Pokal in der Hand. Note: 1

Inter Miami steht zum ersten Mal in der jungen Klubgeschichte in einem Finale. Das ist auch der Verdienst Lionel Messis. Der Argentinier erzielte das zwischenzeitlich 2:0 für sein Team in Philadelphia und schenkte dabei Andrew Blake, immerhin dreimaliger Keeper des Jahres in der MLS, ein Tor aus mehr als 25 Metern ein.

Es war Messis neunter Treffer seit dem Wechsel nach Miami und die Auszeichnung für den Torschützenkönig des Wettbewerbs ist ihm kaum noch zu nehmen. Sie reiht sich in seine schier endlose Sammlung ein.

Davon abgesehen spielte Messi ordentlich, nahm aber deutlich weniger Einfluss auf das Spiel Inters als es in den Matches zuvor der Fall gewesen war. In der zweiten Halbzeit ließ der 36-Jährige noch eine gute Chance auf seinen zweiten Treffer des Abends liegen.

Das neue Selbstvertrauen der Mannschaft ist nach der Siegesserie der letzten Wochen kaum zu übersehen. Josef Martínez brachte Inter früh in Front, später trafen noch Messis Spezi Jorda Alba und der 19-jährige David Ruiz. Ein weiteres Spiel also, in dem Messi und Co. vier Treffer gelangen.

Jetzt steht nur noch eine Partie zwischen Inter Miami und dem ersten Titel der Vereinsgeschichte. Note: 2+

Gerade, als sie schon dachten, sie hätten ihn kaltgestellt ...

Messis Leistung in den ersten 86 Minuten gegen Charlotte war vor allem eines: Unauffällig. Zumindest für seine Verhältnisse. Denn der Argentinier war dennoch wichtig für Miamis Spiel, beschäftigte die Defensivreihe des Gegners ständig - wenngleich sein fast schon obligatorisches Tor bis kurz vor Schluss eben fehlte.

Aber hat ernsthaft jemand gedacht, dass man Messi für die gesamten 90 Minuten kaltstellen kann?

Die Antwort auf diese Frage ist ein eindeutiges Nein. Auch gegen Charlotte kam Messi noch zu seinem Tor, nutzte dafür eine Flanke von Leonardo Campana und stellte in der 86. Minute den 4:0-Endstand her.

Der Weltmeister hat nun in jedem seiner bisher fünf Spiele für Miami getroffen, seinen neuen Verein ins Halbfinale des Leagues Cups geführt. Zudem steht er in der Torjägerliste des Wettbewerbs an der Spitze. Und natürlich will er auch in seinem sechsten Auftritt wieder treffen, klar. Note: 2+

Messi ist einfach kein Mensch. Ein weiteres Spiel, ein weiterer umwerfender Freistoß - diesmal zum späten Ausgleichstreffer für Inter Miami. Im ersten Spiel seit seiner Ankunft in den USA, das nicht in Miami stattfand, lag seine Mannschaft kurz vor Schluss noch zurück. Dann kam Messi und verwandelte in der 85. Minute einen ruhenden Ball zum 4:4.

Dieses Spiel war wild! Es begann natürlich mit einem Tor von Messi, einem fantastischen Abschluss nach einer Flanke von Jordi Alba. Von da an herrschte totales Chaos. Ein Eigentor auf beiden Seiten, eines von Marco Farfan vom FC Dallas und eines von Messis neuem besten Freund Robert Taylor, dazu mehrere atemberaubende Abschlüsse.

Zum Leidwesen von Dallas war es letztlich Miamis argentinische Ikone, die den Sieg davontrug. Mit seinen zwei Treffern ist Messi nun der beste Torschütze im Leagues Cup. Als er im Elfmeterschießen antrat, gab es kaum einen Zweifel daran, dass Messi auch dort treffen würde. Und auch seine Mannschaftskameraden machten ihre Sache gut, während Dallas' Paxton Pomykal das Pech hatte, vom Elfmeterpunkt zu scheitern.

Messi und sein neuer Klub sind weiterhin nicht zu stoppen. Der Argentinier ist in Fahrt und Miami kann dank ihm von einem Pokal träumen. Note: 1

Orlando City hat das gemacht, was sich Atlanta United und Cruz Azul nicht getraut haben: Sie sind Messi hart angegangen. Eine interessante Herangehensweise, ganz sicher. Wenn man ihn schon nicht ausschalten kann, ist es vielleicht besser, es ihm so schwer wie möglich zu machen. Leider für Orlando war es am Ende egal: Messi hat trotzdem das Spiel entschieden.

Obwohl er mehrmals hart gefoult wurde, erzielte Messi beim Sieg zwei Tore, eines in jeder Halbzeit. Sein erster Treffer war ein fantastischer Volleyschuss nach einer schönen Flanke von Robert Taylor. Sein zweiter war ein weiterer Volleyschuss nach einer schönen Flanke von Josef Martinez. Einfach Messi, einfach brillant - und ein weiterer Sieg für Miami. Mit seinen beiden Treffern steht Messi nun bei fünf Toren in drei Spielen, eine Bilanz, wie sie wohl nur der GOAT vorweisen kann.

Orlando versuchte etwas anderes - und sie konnten ihn trotzdem nicht bremsen. Das nächste Spiel, das nächste Messi-Opfer, der bislang alles aus dem Weg räumt. Note: 1

Was kann nach diesem Debüt noch folgen? Naja, es ist halt Messi. Natürlich legte er in der zweiten Runde noch einmal nach.

Beim 4:0 gegen Atlanta United stand Messi zum ersten Mal in der Startelf von Inter Miami - und dominierte. Er erzielte die ersten beiden Tore und bereitete die nächsten beiden vor. Dabei ließ er Robert Taylor wie Luis Suárez zu besten Barça-Zeiten aussehen. Taylor ist im Inter-Team bislang der größte Profiteur von Messis Verpflichtung.

Das war eine Top-Leistung von Messi. Natürlich machte er selbst seine Tore, aber er bereitete auch vor. Und zwar nicht nur durch seine Pässe, sondern auch durch die Aufmerksamkeit, die ihm die Gegner schenken müssen - und damit wird Platz für seine Teamkollegen frei. Note: 1+

Wenn es darauf ankommt, dann ist er einfach da: Hätte das Debüt von Lionel Messi bei Inter Miami wirklich anders enden können?

Die Fans von Inter Miami mussten auf die Premiere warten, da Messi nicht in der Startelf stand. Aber das Warten lohnte sich. Beim Stand von 1:1 waren nur noch wenige Sekunden zu spielen: Dann trat Messi zum Freistoß an und versenkte ihn natürlich. Nun muss jedem Fußball-Fan in den USA klar sein: Eine neue Ära in der MLS ist eingeläutet.

Es war eine Szene, die noch in einigen Jahren gezeigt werden wird. Der Moment, an dem sich Messi in Nordamerika vorgestellt hat. Es war ein Traumdebüt, ein Traumtor für den Traumspieler von Inter. Das erste Tor von vielen, hoffen die Verantwortlichen in Miami. Es war der große Premieren-Abend mit einem Treffer, der in allen Highlight-Clips enthalten sein wird. Note: 1+