Das Sommer-Transferfenster ist erst einen kleinen Spalt offen (seit 1. Juli) und schon jetzt ist klar, dass der FC Bayern München auf den Putz hauen wird.
Ein Stürmer, ein Innenverteidiger und womöglich ein Rechtsverteidiger sowie ein defensiver Mittelfeldspieler sollen her. Auf ersteren beiden Positionen haben die Verantwortlichen um Karl-Heinz Rummenigge, Uli Hoeneß, Jan-Christian Dreesen und Trainer Thomas Tuchel dem Vernehmen nach schon ihr Wunschziel gefunden.
Für die Tore soll künftig Harry Kane (noch bei Tottenham Hotspur) zuständig sein. Womöglich muss sogar die für die Bundesliga noch magische Grenze von 100 Millionen Euro gerissen werden. Beim Verhindern von Gegentreffern wird sehr wahrscheinlich auf die Dienste von Min-Jae Kim (noch bei der SSC Neapel) gesetzt. Offenbar sind schon alle Formalitäten geklärt.
Die Transfers von Raphaël Guerreiro und Konrad Laimer wurden derweil schon im Juni eingetütet bzw. offiziell gemacht.
Den FC Bayern verlassen könnten unter anderem die beiden Verteidiger Lucas Hernández, der bereits auf dem Sprung nach Paris ist, Benjamin Pavard und Leih-Rückkehrer Marcel Sabitzer. Der Abschied von Alexander Nübel ist laut dessen Berater bereits beschlossene Sache.
Was ansonsten noch in Sachen Zugängen passiert, ist zum aktuellen Zeitpunkt reine Spekulation. Zuletzt geisterte zum Beispiel der Name von Manchester Citys Rechtsverteidiger Kyle Walker an der Säbener Straße herum. Dennoch lässt sich schon jetzt von einem Großangriff auf den Transfermarkt sprechen.
Doch wie liefen eigentlich die vergangenen Transferperioden der Bayern ab? GOAL hat ein Ranking ab der Jahrtausendwende erstellt und auch die Flop-Jahre mit in die Wertung genommen. Die nicht ganz so markanten Transferfenster fehlen in dieser Auflistung.




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