Der FC Schalke 04 plant bereits die Vorbereitung auf die neue Saison detailliert durch, ehe es Anfang August schon wieder mit dem Training weitergeht. Hier findet Ihr alle Infos zur Vorbereitung des Bundesligisten.
Derweil hat Bernard Tekpetey seinen Abschied aus Gelsenkirchen bekanntgegeben. Er schließt sich Ludogorez Rasgrad auf Leihbasis an. Tekpeteys Vertrag auf Schalke läuft noch bis 2023.
Gerüchte ranken sich am Donnerstag um einen möglichen Transfer von Rechtsverteidiger Gonzalo Montiel. Außerdem: Wie sieht die Zukunft von Benjamin Stambouli aus?
Feature am Donnerstag: Ex-Schalker heute in der Kreisliga: Wie aus einem Talent ein Speditionskaufmann wurde
Alles, was Ihr zum FC Schalke 04 am Donnerstag an Neuigkeiten wissen müsst, erfahrt Ihr in diesem Artikel.Alle S04-News der vergangenen Tage findet Ihr hier:
- Mittwoch: Klub plant bereits Kabak-Nachfolge
- Dienstag: Carls nach Portugal verliehen
- Montag: Nächster McKennie-Interessent aus England
FC Schalke 04: Der Sommerfahrplan mit Trainingsauftakt und Trainingslager
Der FC Schalke 04 wird die Vorbereitung auf die kommende Saison mit einem Testspiel gegen den VfL Bochum beschließen. Das teilte der Verein mit.
Demnach findet die Generalprobe vor der ersten Runde im DFB-Pokal am 5. September um 15.30 Uhr in Gelsenkirchen statt. Der genaue Austragungsort ist noch nicht final geklärt.
Außerdem werden die Königsblauen in der Vorbereitung Tests gegen den VfL Osnabrück (9. August) und Viktoria Köln (2. September) bestreiten.
| Termin | Ereignis | Ort / Gegner |
| 1. Juli | Trainingsauftakt | Vereinsgelände |
| 16. bis 19. Juli | Kurztrainingslager | Herzlake (Niedersachsen) |
| 26. Juli bis 3. August | Trainingslager | Mittersill (Österreich) |
| 9. August | Testspiel | VfL Osnabrück |
| 2. September | Testspiel | Viktoria Köln |
| 5. September | Testspiel | VfL Bochum |
FC Schalke 04 verleiht Bernard Tekpetey nach Rasgrad
Bernard Tekpetey wird von Bundesligist Schalke 04 für zwei Jahre zum bulgarischen Meister Ludogorez Rasgrad ausgeliehen. Das teilten die Königsblauen am Donnerstag mit. Zuvor wurde die bis Juni 2021 vereinbarte Ausleihe an Zweitligist Fortuna Düsseldorf beendet. Tekpeteys Vertrag auf Schalke läuft noch bis 2023.
"Bernard hatte ein schwieriges Jahr in Düsseldorf. Leider ist die Saison für ihn nicht so verlaufen, wie wir uns das alle erhofft hatten. Im Sinne seiner sportlichen Weiterentwicklung, die in Düsseldorf nicht mehr möglich erschien, sahen wir es als notwendig an, ihn darin zu unterstützen, die Leihe nunmehr vorzeitig zu beenden", sagte Sportvorstand Jochen Schneider.
Tekpetey hatte sich über mangelnde Einsatzzeiten in Düsseldorf beklagt und angekündigt, unter Trainer Uwe Rösler nicht mehr spielen zu wollen. "Die Leihe von Bernard Tekpetey konnte nun vorzeitig beendet werden, weil wir eine Lösung mit Schalke 04 gefunden haben, bei der unsere wirtschaftlichen Forderungen vollumfänglich berücksichtigt werden konnten", sagte Sportvorstand Uwe Klein.
Quelle: SID
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FC Schalke 04 beschäftigt sich offenbar mit Rechtsverteidiger Gonzalo Montiel
Der FC Schalke 04 hat ein Auge auf Gonzalo Montiel geworfen. Der Argentinier könnte nach Angaben der Bild die Lücke auf der Rechtsverteidiger-Position schließen.
Kaderplaner Michael Reschke sieht den 23-Jährigen als einen "interessanten" Mann an. Problem könnte die Ablösesumme werden. Montiel besitzt einen Marktwert von ca. acht Millionen Euro.
Der vierfache argentinische Nationalspieler war in der abgelaufenen Saison bei River Plate gesetzt. In 19 Einsätzen kam er auf zwei Vorlagen.
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FC Schalke 04: Zukunft von Benjamin Stambouli weiter offen
Benjamin Stambouli könnte dem FC Schalke 04 offenbar doch erhalten bleiben. Dem kicker zufolge hoffen die Königsblauen den Franzosen weiterbeschäftigen zu können.
Stamboulis Vertrag war nach dem Saisonende ausgelaufen. Verhandlungen zur Verlängerung waren Anfang des Jahres an den unterschiedlichen Gehaltsforderungen gescheitert.
Stambouli könnte nun doch noch zu den verminderten Konditionen unterschreiben. Schalke hat Medienberichten einen Sparkurs verschrieben und eine Gehaltsobergrenze, die bei 2,5 Millionen Euro Jahressalär liegen soll, eingeführt.



