Der FC Bayern hat vor dem Kracher in der Bundesliga gegen Borussia Dortmund frisches Selbstvertrauen getankt und in der Champions League gegen AEK Athen mit 2:0 gewonnen.
Ein Sieg, der gemäß Trainer Niko Kovac in Ordnung ging, spielerisch aber "kein Feuerwerk" war. Ob er gegen den BVB wieder auf Arjen Robben setzen und damit auf mehr Überraschungsmomente im Angriff setzen kann, ist noch offen.
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Während sich nach dem Duell mit AEK Uli Hoeneß bei Ex-Spieler Juan Bernat entschuldigte, lobte Mats Hummels bereits den kommenden Gegner.
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BVB-Sportchef Michael Zorc: Favoritenrolle ist nicht wichtig
Trainer Lucien Favre hat schon ein Rezept, um gegen den FC Bayern erfolgreich zu bestehen: "Angreifen, pressen, sehr gut und intelligent verteidigen und intelligent angreifen." Die Erfolgsserie in der Bundesliga hat den Schwarz-Gelben Auftrieb gegeben, auch wenn es in der Champions League am vergangenen Dienstag bei Atletico Madrid (0:2) einen Rückschlag gegeben hat.
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Bayern München: Bemerkenswert leise Töne vor dem Duell mit dem BVB
Mats Hummels über den BVB: "Erinnert an die frühen Kloppo-Jahre"
"Ich habe schon mit ein paar Leuten darüber gesprochen. Das erinnert an die frühen Kloppo-Jahre", erklärte der Innenverteidiger nach dem 2:0-Erfolg gegen AEK Athen auf die Frage, wie er die derzeitige Situation bei seinem ehemaligen Arbeitgeber wahrnehme. Hummels schob nach: "Vielleicht nicht allen in unserer Mannschaft, aber mir macht es zumindest Spaß, Dortmund-Spiele anzuschauen."
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Uli Hoeneß entschuldigt sich bei Juan Bernat
Uli Hoeneß hat sich nach dem Bayern-Sieg in der Königklasse gegen Athen für seine harschen Worte in Richtung Ex-FCB-Spieler Juan Bernat vor einigen Wochen entschuldigt. "Es hat mir sehr leid getan, Juan Bernat beleidigt zu haben", sagte Hoeneß.
Das gesamte Mixed-Zone-Interview mit dem Bayern-Boss gibt es hier.
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FC Bayern: Fällt Arjen Robben gegen den BVB aus?
"Es geht besser. Aber man muss sehen, ob er die nächsten Tage trainieren kann", sagte Sportdirektor Hasan Salihamidzic nach dem 2:0 (1:0) des deutschen Rekordmeisters im Champions-League-Gruppenspiel gegen AEK Athen. Robben (34) hatte gegen die Griechen wegen einer Knieblockade gefehlt.
CHRISTOF STACHE
FC Bayern München vs. AEK Athen, die Einzelkritik
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Niko Kovac über Bayern-Sieg gegen AEK Athen: "War kein Feuerwerk"
Bayern München hat nach dem 2:0-Heimsieg gegen AEK Athen in der Champions League Kurs auf den Gruppensieg genommen. Spielerisch hatten die Münchener erneut Luft nach oben, dennoch regierte nach dem Schlusspfiff bei Niko Kovac Zufriedenheit.
Hier geht's zu den Stimmen zum Spiel.
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Robert Lewandowski schießt Bayern München zum Sieg gegen AEK Athen
Bayern München hat dank Doppelpacker Robert Lewandowski einen Riesenschritt in Richtung Achtelfinale der Champions League gemacht und Trainer Niko Kovac vor dem Bundesliga-Gipfel gegen Borussia Dortmund eine kleine Atempause verschafft. Das mühevolle und glanzlose 2:0 (1:0) des deutschen Rekordmeisters gegen AEK Athen reichte zwar für Platz eins in Gruppe E, machte aber angesichts erneuter Schwächen wenig Hoffnung auf eine Leistungsexplosion am Samstag.
Hier gibt es den kompletten Spielbericht.
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Kingsley Coman zurück auf dem Rasen
Kingsley Coman nähert sich seinem Comeback immer mehr an. Wie der Rekordmeister mitteilte, kehrte der Franzose auf den Rasen zurück und absolvierte dort eine individuelle Einheit - mit Ball.
Der Flügelspieler zog sich am ersten Spieltag einen Syndesmosebandriss zu und fehlt den Bayern somit seit August.
Ottmar Hitzfeld traut Trainer Niko Kovac die Wende zu
Der frühere Meistertrainer Ottmar Hitzfeld traut Trainer Niko Kovac beim deutschen Meister Bayern München die Rückkehr in die Erfolgsspur zu. "Ich bin überzeugt von seiner Stärke. Er ist der Belastung gewachsen", sagte der 69-Jährige der Sport Bild .
Hitzfeld hält weiter große Stücke auf Kovac. "Niko war mein Spieler und ist heute mein Freund. Aber er war schon immer nervenstark. Niko marschiert voran und kann sich in solchen Momenten auf das Wesentliche konzentrieren, seine Mannschaftsführung ist exzellent", sagte Hitzfeld, der mit Borussia Dortmund und Bayern München die Champions League gewann.
Ex-Ancelotti-Assistent: Kalidou Koulibaly sollte zum FCB kommen
"Während Carlos Zeit bei Bayern haben wir über ihn gesprochen", erinnerte sich Ciaschini in der Radiosendung "A Tutto Napoli" bei RMC Sport und fügte an: "Ich denke, wenn Koulibaly nach Deutschland gekommen wäre, würden wir immer noch in der Bundesliga arbeiten. Er ist ein absoluter Schlüsselspieler bei Napoli."
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