Nach dem furiosen 7:2-Erfolg des FC Bayern bei Tottenham Hotspur heißt es am Wochenende wieder: Bundesliga-Alltag. Samstagnachmittag ist die TSG 1899 Hoffenheim zu Gast beim deutschen Rekordmeister.
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Derzeit in aller Munde ist nach wie vor Serge Gnabry, der mit einem Viererpack gegen die Lillywhites für Aufsehen sorgte. Der Nationalspieler hat nun verraten, dass er schon vor vielen Jahren fast nach München gewechselt wäre. Ein Transfer scheiterte aber am Veto seines Vaters.
Der designierte FCB-Präsident Herbert Hainer sprach über Meinungsverschiedenheiten mit Uli Hoeneß und verriet, dass er sich an seinem Vorgänger orientieren möchte.
Der FC Bayern München am Freitag - alle News und Gerüchte rund um den FCB findet Ihr hier!
Die Bayern-News der vergangenen Tage:
- Donnerstag: Niko Kovac erklärt Thiagos Bankplatz gegen Tottenham
- Mittwoch: Mega-Transfer wird Havertz oder Coutinho
- Dienstag: Kovac schwärmt von Coutinho
- Montag: Bosse nehmen Kimmich in die Pflicht, Süle will irgendwann in die Premier League
Neuer Bayern-Boss Hainer über Hoeneß: Sind nicht immer einer Meinung
Der designierte Bayern-Präsident Herbert Hainer hat verraten, dass er in der Vergangenheit nicht immer einer Meinung mit Amtsinhaber Uli Hoeneß gewesen ist . Gleichzeitig will er sich aber auch an Hoeneß orientieren, wenn er zum neuen Klubboss gewählt werden sollte: "Wenn ich den FC Bayern zu ähnlichen Erfolgen wie Uli Hoeneß führen könnte, wäre das ja sicher nichts Schlechtes", sgte er dem Bayern-Magazin 51 .

Coutinho: Darum ist die Bundesliga so intensiv
Gnabrys Vater verhinderte einst Wechsel zum FC Bayern München
Angreifer Serge Gnabry vom FC Bayern München hat verraten, dass er schon als Kind beinahe beim deutschen Rekordmeister gelandet wäre . Ein Wechsel scheiterte damals am Veto seines Vaters Jean-Hermann.
"Oh Mann, da war ich stinksauer", sagte Gnabry mit Blick auf den geplatzten Wechsel nach München im Bayern-Magazin 51. Er ergänzte: "Ich war völlig fertig und habe geweint. Aber mein Papa blieb hart."
Getty ImagesBayern-Trainer Niko Kovac: "Steigt Gnabry hoffentlich nicht zu Kopf"
Kovac-Wunsch nicht erfüllt: Hernandez trotz Verletzung für Frankreich nominiert
Am vergangenen Samstag wurde Lucas Hernandez zur Halbzeit ausgewechselt und musste im Anschluss gegen Tottenham Hotspur passen. Wie Trainer Niko Kovac am Donnerstag bekanntgab, wird der Franzose zudem am Wochenende gegen Hoffenheim fehlen, um sich weiter zu regenerieren.
Dementsprechend dürfte die Nachricht, dass der Weltmeister trotzdem in den Kader der französischen Nationalmannschaft für die kommenden Länderspiele berufen wurde, nicht für Jubelstürme beim Bayern-Coach sorgen.
Kovac hatte sich eigentlich gewünscht, Hernandez in der Länderspielpause langsam an dessen Comeback heranzuführen.
getty ImagesBayern-Legende Franck Ribery: "Verantwortung in Florenz noch größer"
Routinier Franck Ribery sieht sich bei bei seinem neuen Klub AC Florenz in einer Rolle mehr mit mehr Verantwortung und fühlt sich darin offenbar sehr wohl . "Bei Bayern war ich wichtig für die Mannschaft. Aber ich glaube, in Florenz ist meine Verantwortung sogar noch größer. Weil wir hier eine sehr junge Mannschaft haben. Mit meiner Erfahrung kann ich ihr helfen", sagte der Franzose in einem Interview mit dem Vereinsmagazin des FC Bayern.
Der 36-Jährige ist bei der Viola ein Hoffnungsträger. Mit dem daraus resultierenden Druck kann Ribery nach eigenen Angaben gut umgehen: "Natürlich sind die Erwartungen groß. Wegen meiner Karriere, wegen meiner Erfolge mit Bayern, wegen meines Namens. Aber ich mag diesen Druck und brauche ihn auch. Ich will ja selbst etwas erreichen hier, für den Klub und die Fans. "
Imago ImagesFC Bayern: Kovac warnt nach 7:2-Gala bei Tottenham
Den FC Bayern erwarte "ein immens schweres" Spiel: "Wir müssen die gleiche Leistung wie gegen Tottenham zeigen. Wir sind gefragt. Wir müssen uns strecken. Wir wollen Erster bleiben und mit einem guten Gefühl in die Länderspielpause gehen", sagte Kovac am Donnerstag. Um wie gefordert "die Sinne zu schärfen", gönnte Kovac seinen Spielern nach der Belastung in der Königsklasse diesmal keinen trainingsfreien Tag.
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