Die Zukunft von David Alaba beim FC Bayern München ist weiterhin offen. Der Vertrag des Österreichers läuft im Sommer 2021 aus, eine Verlängerung ist aktuell jedoch nicht in Sicht.
Nun soll der FC Chelsea seine Fühler nach dem 27-Jährigen ausgestreckt haben. Offenbar haben die Blues jedoch sehr starke Konkurrenz im Werben um den gebürtigen Wiener.
Neues gibt es auch im Werben um Leipzig-Stürmer Timo Werner. Der deutsche Nationalspieler lehnt einen Wechsel nach München offenbar ab.
Außerdem: Leipzigs Abwehrmann Dayot Upamecano soll doch nicht an die Säbener Straße wechseln.
Alle News und Gerüchte zum FC Bayern München heute am Donnerstag!
Die FCB-News der vergangenen Tage:
- Mittwoch: Offenbar direkter Kontakt zwischen Hansi Flick und Leroy Sane
- Dienstag: Kritik an Brazzos Transferankündigung
- Montag: Zwei weitere England-Klubs an Coutinho dran
FC Bayern München: FC Chelsea nimmt angeblich David Alaba ins Visier
Premier-League-Klub FC Chelsea hat offenbar David Alaba vom FC Bayern München ins Visier genommen. Das berichtet der spanische Transferexperte Guillem Balague.
Demnach gilt Cheftrainer Frank Lampard ob der Vielseitigkeit Alabas als großer Bewunderer des Österreichers.
Laut Balague sollen auch die Großkaliber Manchester City, Real Madrid sowie Juventus Turin und der FC Barcelona an den Diensten des Münchners interessiert sein.
Der Vertrag des 27-Jährigen läuft noch bis 2021, ein Verbleib darüber hinaus ist aktuell offen.
Imago ImagesTimo Werner entscheidet sich angeblich gegen Bayern-Wechsel
Nationalstürmer Timo Werner von RB Leipzig hat sich gegen einen Wechsel zum FC Bayern München im Sommer entschieden. Das berichtet die Bild-Zeitung. Werner werde nach Ablauf der aktuellen Saison "auf keinen Fall" an die Isar wechseln, heißt es. Der Stürmer tendiere mittlerweile zu einem Wechsel ins Ausland.
Werner war 2016 vom VfB Stuttgart nach Leipzig gewechselt und hat sich dort zum Nationalspieler gemausert. Bereits im Sommer 2019 stand ein Transfer nach München im Raum, allerdings verlängerte der gebürtige Stuttgarter seinen Vertrag bei RB vorzeitig bis 2023. Er soll sich dabei allerdings eine Ausstiegsklausel gesichert haben und könnte den Klub 2020 laut Medienberichten für die Summe von 60 Millionen Euro verlassen.
Damit orientiert sich der FC Bayern bei seiner angekündigten Transferoffensive wohl auf andere große Namen wie Manchester Citys Leroy Sane oder Kai Havertz von Bayer Leverkusen. Gerade das Interesse an Sane ist bekannt, Bayern-Trainer Hansi Flick soll zuletzt lange mit dem Flügelspieler, der sich derzeit von einer Kreuzbandverletzung erholt, telefoniert haben.
Mit 21 Treffern in 25 Spielen ist Werner in dieser Bundesliga-Saison der zweitbeste Torschütze nach Robert Lewandowski (25 Tore), auch europäische Spitzenklubs sollen sich mit einem Transfer befassen. Die Verantwortlichen der Bayern hatten Werners Leistungen zwar stets gelobt, im Gegenzug aber auch öffentlich Zweifel daran geäußert, ob er mit seinem auf Schnelligkeit ausgelegten Spiel nach München passen würde.
Sollte Werner Leipzig tatsächlich verlassen, käme so nur ein Wechsel ins Ausland infrage. Innerhalb Deutschlands würde er lediglich zu den Bayern wechseln, das hatte er bereits im Dezember 2018 angedeutet: "Wenn man bei RB Leipzig spielt und in Deutschland bleiben will, kommt ja nur ein Verein infrage, wo man hinwechseln kann."
GettyKehrtwende: Bayern-Transferziel Dayot Upamecano angeblich vor Verlängerung in Leipzig
Dayot Upamecano wird seinen Vertrag bei RB Leipzig um ein Jahr bis 2022 verlängern. Das berichtet Sky. Der von zahlreichen Top-Klubs begehrte Franzose habe sich für einen weiteren Verbleib bei den Sachsen entschieden.
In dieser Woche hatte die Bild berichtet, dass sich Upamecano und der FC Bayern München bereits über einen Wechsel einig seien und der Abwehrspieler seinen Abgang im Sommer forcieren werde. Nun folgt die Kehrtwende: Dem Sky-Bericht zufolge sehe Upamecano einen längeren Verbleib in Leipzig als das Beste für seine Entwicklung.
Der Vertrag sei bereits ausgehandelt worden und damit unterschriftsreif. Das Arbeitspapier enthalte den Angaben des Senders zufolge eine Ausstiegsklausel, die im Sommer 2021 greift.
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