DFB Pokal Übertragung: Welche Sender zeigen die Spiele im TV und LIVE-STREAM?

Klein gegen Groß, Emotionen satt, ein kurzer Weg zu einem Titel: Der DFB-Pokal macht sehr vielen Fußball-Fans extrem viel Spaß.

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Rekordsieger des Wettbewerbs ist der FC Bayern mit 20 Titeln. Danach klafft eine große Lücke im Ranking, mit den zweitmeisten Pokal-Triumphen folgt dann Werder Bremen mit deren 6 Erfolgen.

Klar ist, dass viele Fußball-Begeisterte die Spiele im DFB-Pokal live anschauen wollen. GOAL gibt Euch in diesem Artikel einen Überblick darüber, wie die Übertragung in der Saison 2023/24 geregelt ist.

Welche Sender übertragen den DFB-Pokal im TV?

Insgesamt drei Sender kommen in den Genuss, den DFB-Pokal übertragen zu dürfen: Sky, die ARD und das ZDF.

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Sky zeigt dabei als einziger Sender ausnahmslos alle Spiele des Wettbewerbs von der 1. Runde bis zum Finale live und in der Konferenz. Um dabei sein zu können, benötigt Ihr jedoch ein Abonnement bei Sky. HIER erhaltet Ihr alle wichtigen Informationen dazu.

DFB-Pokal live im TV: Kann man auch Spiele kostenlos schauen?

Ja! Wie gesagt haben auch ARD und ZDF Übertragungsrechte am DFB-Pokal und zeigen einige Partien live im Free-TV.

Insgesamt sind in der Saison 2023/24 15 Pokalspiele live und kostenlos bei ARD oder ZDF zu sehen. Dazu zählen unter anderem vier Erstrundenpartien und drei Viertelfinals. Auch beide Halbfinals und natürlich das Endspiel in Berlin werden live im Free-TV übertragen.

Mittlerweile steht die Paarung für das DFB-Pokalfinale 2024 bekanntlich fest: Meister Bayer Leverkusen trifft am 25. Mai in Berlin auf Zweitligist Kaiserslautern.

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Die Werkself ist dabei natürlich der haushohe Favorit auf den Titelgewinn. Für den FCK reicht die Final-Teilnahme übrigens nicht aus, um in die Europa League einzuziehen. Sollte Leverkusen auch den Pokal gewinnen, rückt stattdessen der Sechstplatzierte der Bundesliga in die Europa League nach und der Siebtplatzierte tritt in der Conference League an. Oder - sollte Borussia Dortmund die Champions League gewinnen - der Tabellensechste schafft es auch noch in die CL, der Siebte erhält den Europa-League-Platz und der Achte kommt in die Conference League.

Wer das DFB-Pokalfinale live im Free-TV überträgt, ist indes inzwischen final geklärt. Die ARD zeigt das Endspiel live aus dem Berliner Olympiastadion und beginnt ihre Berichterstattung dabei am 25. Mai eine Stunde vor Spielbeginn, also schon um 19 Uhr. Kommentiert wird Lautern vs. Leverkusen bei der ARD von Gerd Gottlob, als Experte ist Weltmeister Bastian Schweinsteiger im Einsatz.

Im Pay-TV ist das DFB-Pokalfinale zwischen Leverkusen und Lautern derweil bei Sky live zu sehen.

DFB-Pokal live sehen: Die Sender im Überblick

Wer zeigt / überträgt den DFB-Pokal im LIVE-STREAM?

Im LIVE-STREAM ist die Übertragung identisch mit jener im TV.

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Auch hier könnt Ihr den DFB-Pokal bei Sky, ARD und ZDF live sehen. Für Sky Go oder WOW müsst Ihr etwas bezahlen, bei den Internetauftritten von ARD und ZDF hingegen ist das Zuschauen kostenlos.

DFB Pokal kostenlos live sehen: Wird das Finale bei ARD oder ZDF im Free-TV übertragen?

Wer zeigt den DFB Pokal heute live? Der Weg von Bayer Leverkusen und Kaiserslautern (FCK) ins Finale

Leverkusen musste auf dem Weg ins DFB-Pokalfinale lediglich einen Bundesliga-Konkurrenten aus dem Weg räumen. Im Viertelfinale setzte sich Bayer knapp mit 3:2 gegen den VfB Stuttgart durch.

In der 1. Runde hatte Leverkusen klar mit 8:0 bei Regionalligist Ottensen gewonnen, es folgte ein 5:2 bei Drittligist Sandhausen in Runde zwei. Im Achtelfinale (3:1 gegen Paderborn) und im Halbfinale (4:0 gegen Düsseldorf) setzte sich Bayer dann jeweils gegen Zweitligisten durch.

Für Lautern begann das Pokal-Abenteuer derweil mit einem souveränen 5:0 bei Oberligist Rot-Weiß Koblenz. In der 2. Runde kegelte der FCK dann etwas überraschend Bundesligist Köln aus dem Wettbewerb, im Achtelfinale behielt Lautern gegen Zweitliga-Konkurrent Nürnberg die Oberhand.

Es folgte im Viertelfinale ein weiteres Zweitliga-Duell, das man bei Hertha BSC mit 3:1 für sich entscheiden konnte. Und im Halbfinale gab Lautern schließlich Favoritenschreck Saarbrücken aus der 3. Liga das Nachsehen (2:0).