Der BVB heute am Mittwoch. Hier gibt es alle News und Gerüchte rund um Borussia Dortmund am 1. Juni.
Und hier haben wir alle Entwicklungen der vergangenen Tage noch einmal zusammengefasst:
BVB heute, Gerücht: Real Madrid hinter Jude Bellingham her
Real Madrid ist nach Angaben der Sport Bild stark an Jude Bellingham von Borussia Dortmund interessiert. Der Enlänger soll bei den Königlichen als Ablösung für das in die Jahre gekommene Mittelfeld um Toni Kroos, Luka Modric und Casemiro heiß gehandelt werden.
Als Indiz für die sich anbahnende Verbindung zwischen Real und Bellingham wertet das Blatt den Besuch des Champions-League-Finales des BVB-Spielers, das sich Bellingham in der Loge von Madrid-Ausrüster Adidas ansah.
Bellingham soll allerdings erst eine langfristige Lösung für Real sein, denn der 18-Jährige hatte zuletzt noch bekräftigt, dass er sich momentan keinen Wechsel weg vom BVB vorstellen könne.
Getty ImagesBVB heute, Gerücht: BVB-Interesse an Sosa?
Für die linke Seite hat der BVB angeblich Borna Sosa vom VfB Stuttgart im Auge.
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Getty ImagesBVB heute, Gerücht: Terzic trifft erste Personalentscheidungen
Borussia Dortmunds neuer alter Trainer Edin Terzic hat mit seiner Arbeit begonnen und bereits die ersten Entscheidungen getroffen. Das berichtet die Sport Bild.
So darf Kapitän Marco Reus auch unter Terzic die Binde behalten. Über den Stammplatz von Mats Hummels in der Innenverteidigung mache sich Terzic dem Bericht zufolge Gedanken, da mit Niklas Süle und Nico Schlotterbeck nun zwei hochkarätige Alternativen bereitstehen.
Ein Gewinner des Trainerwechsels könnte unterdessen Youssoufa Moukoko werden, denn Terzic halte große Stücke auf den Teenager, der zuletzt noch mit einem Abschied aus Dortmund in Verbindung gebracht worden war.
Getty ImagesBVB heute, News: Kobel mit Treueschwur für Borussia Dortmund
Gregor Kobel strebt eine lange Karriere bei Borussia Dortmund an. Das sagte der BVB-Keeper nach seiner ersten Saison in Schwarz-Gelb der Sport Bild.
"Wenn ich am Ende der Karriere sagen kann, dass ich wie er 16 Jahre bei Borussia Dortmund gespielt habe, dann hätte ich ein sehr glückliches Karriereende", sagte Kobel mit Blick auf Roman Weidenfeller, der zuletzt eine Ära im Kasten der Dortmunder prägte.
Kobel will allerdings nicht nur lange, sondern auch erfolgreich beim BVB spielen. "Wir müssen damit umgehen, dass es dieses Jahr nicht geklappt hat und daraus lernen", forderte der Schweizer, der bis 2026 beim BVB unter Vertrag steht.
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