"Zu weit auseinander": Knackpunkt ist wieder das Gehalt! FC Bayern München kann sich schnelle Einigung bei Abwehrspieler wohl abschminken

Die Bild berichtet, dass es mit der Verlängerung des Franzosen noch eine Weile dauern könnte. Demnach seien die Verhandlungen noch nicht besonders weit fortgeschritten. Beide Parteien sind angeblich an einer Fortführung der Zusammenarbeit interessiert. Eine "schnelle Einigung" scheint es aber nicht zu geben, da man beim Gehalt "zu weit auseinander" liege.

Zuvor hatte es geheißen, Upamecano werde um vier Jahre bis 2030 verlängern. Der neue Kontrakt soll dabei eine Ausstiegsklausel in Höhe von 120 Millionen Euro enthalten.

Diese hatte Upamecano offenbar wie Musiala gefordert. Laut Sport Bild hatte Upamecano seine Chance gewittert, eine Ausstiegsklausel im Vertrag zu verankern, da diese auch Harry Kane und zuletzt Musiala gewährt worden sei. Die publik gewordenen Klauseln sorgen angeblich dafür, dass immer mehr Spielerberater versuchen, diese für ihre Spieler auszuhandeln.

In der Vergangenheit hatte der FC Bayern solche Ausstiegsklauseln auch seinen besten Spielern nie gewährt.

Der früher häufiger fehleranfällige Upamecano ist bei Trainer Vincent Kompany aus der Innenverteidigung des Rekordmeisters nicht mehr wegzudenken und hat in der laufenden Saison bereits 33 Pflichtspiele absolviert. Bislang gelangen ihm dabei zwei Tore. Upamecano war 2021 für eine Ablösesumme in Höhe von rund 42 Millionen Euro von RB Leipzig nach München gewechselt. Sein aktueller Vertrag läuft noch bis 2026.