Max Eberl FC Bayern MünchenGetty

Wackelt die Vertragsverlängerung beim FC Bayern? Neuer Berater von Starspieler klärt über sein Verhältnis zu den Bossen des FCB auf

Der neue Berater von Leroy Sané, Pini Zahavi, hat Differenzen zwischen ihm und dem FC Bayern München dementiert. Stattdessen bekräftigte der 82-jährige Israeli, ein gutes Verhältnis zu den Entscheidungsträgern des deutschen Rekordmeisters zu pflegen.

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    WAS WURDE GESAGT?

    "Wir haben ein sehr gutes Verhältnis zum FC Bayern und den handelnden Personen. Wir freuen uns auf die anstehenden Gespräche", wird Zahavi von der Bild zitiert. Darüber hinaus bestätigte er auch den Wechsel Sanés in sein Management: "Es ist wahr. Leroy Sané hat sich unserer Agentur angeschlossen, und wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit ihm."

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  • WUSSTEST DU?

    Zahavi war in der Vergangenheit als Berater von David Alaba und Robert Lewandowski, deren ablösefreien Abgänge aus München er verantwortete, ein ums andere Mal mit den FCB-Bossen aneinandergeraten. Klub-Patron Uli Hoeneß bezeichnete ihn einst deshalb als "geldgierigen Piranha".

  • Max Eberl 2025Getty

    WAS IST DER HINTERGRUND?

    Sané befindet sich derzeit in Verhandlungen über ein neues Arbeitspapier beim FC Bayern. Am Rande des 3:3 gegen RB Leipzig hatte Sportvorstand Max Eberl bereits durchsickern lassen, dass eine Einigung mit Sané erzielt wurde und nur noch Formalitäten geklärt werden müssen. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge wird der Nationalspieler einen Dreijahresvertrag bis 2028 unterschreiben und künftig rund zehn Millionen Euro Jahresgehalt kassieren. Ein lukratives Angebot aus Saudi-Arabien soll er derweil abgelehnt haben.

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  • WIE GEHT ES WEITER?

    Unklar ist, ob der Beraterwechsel nun dazu führt, dass Sané nochmal nachverhandelt oder sogar doch eine neue Herausforderung annimmt.

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