Nach einer dramatischen Saison mit einer Rekordzahl an Spielen stehen die Meister der fünf europäischen Top-Ligen fest. Der FC Liverpool sicherte sich unter Arne Slot gleich in dessen ersten Jahr als Nachfolger von Jürgen Klopp den Titel in der Premier League, ebenfalls in seinem ersten Jahr an der Seitenlinie beim FC Barcelona krönte sich Hansi Flick zum Meistertrainer in La Liga, der FC Bayern München rückte in der Bundesliga die Machtverhältnisse gegenüber Bayer Leverkusen wieder gerade, die SSC Neapel entthronte Inter Inter Mailand in der Serie A und Paris Saint-Germain holte sich zum vierten Mal in Folge die Ligue-1-Krone.
In den nationalen Pokalwettbewerben gab es derweil einige märchenhafte Geschichten: Crystal Palace, Newcastle United, Bologna und der VfB Stuttgart beendeten ihre langen Durststrecken ohne Titel, auch Tottenhams ewige Titel-Dürre wurde vom süßen Nektar des ersten Pokal-Gewinns seit 2007 getränkt. Ein wenig ereignisreicher 1:0-Sieg über Manchester United bescherte den Spurs nicht nur den Europa-League-Titel, sondern gleichermaßen die Champions-League-Qualifikation. Jetzt muss nur noch der Champions-League-Sieger gekürt werden. PSG und Inter treffen in der Münchner Allianz Arena aufeinander.
Besonders PSG profitierte bei seinem Triumphzug durch die nationalen und internationalen Wettbewerbe von bärenstarken Neuverpflichtungen. Gleich vier Neuzugänge finden sich unter den besten 20 Transfers der Saison wieder. Damit hatte Paris von allen Klubs das goldigste Händchen auf dem Transfermarkt. Den besten Transfer der Saison landete aber ein anderer Verein.
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