FC Bayern München heute, News und Gerüchte: City und United wollen wohl Serge Gnabry, Transfer von Matthijs de Ligt wieder im Gespräch

Der FC Bayern München heute am Sonntag in der Sommerpause. Hier gibt es alle News zum deutschen Rekordmeister am 3. Juli.

Und alles, was es in den vergangenen Tagen bereits gab, könnt Ihr hier nachlesen.

  • ONLY GERMANY Serge Gnabry FC Bayern 2022imago images

    FC Bayern, Gerücht: Manchester City und Manchester United wollen Serge Gnabry

    Manchester City und Manchester United wollen sich um Serge Gnabry bemühen. Die englische Boulevardzeitung The Sun schreibt, der Angreifer des FC Bayern sei bei beiden Spitzenklubs der Premier League ein Kandidat für einen Transfer in diesem Sommer. Sie verfolgten die Situation des noch bis 2023 an den FCB gebundenen Nationalspieler aufmerksam.

    Bei City genießt eigentlich die Verpflichtung eines neuen Linksverteidigers Priorität, allerdings soll Gnabry der Wunschkandidat für die Nachfolge Raheem Sterlings sein. Dieser steht unmittelbar vor einem Wechsel zu Chelsea. Für Gnabry spräche neben dessen Vertragskonstellation auch dessen Fähigkeit, in der Offensive praktisch alle Positionen bekleiden zu können.

    Bei ManUnited soll der neue Teammanager Erik ten Hag ein Fan Gnabrys sein und diesen als Kandidaten für seinen Neuaufbau des Teams in diesem Sommer auf dem Schirm haben. Als mögliche Ablöse für den 26-Jährigen, der in England einst für den FC Arsenal und West Bromwich Albion spielte, nennt The Sun knapp 40 Millionen Euro.

    Zum Verlauf der komplizierten Verhandlungen um einen neuen Vertrag in München gab es zuletzt widersprüchliche Meldungen. So berichtete der kicker zunächst, die Bayern drohten Gnabry gar damit, ihn zunächst auf die Tribüne zu setzen, sollte dieser mit einem auslaufenden Vertrag in die neue Spielzeit gehen.

    Kurz darauf schrieb das Fachmagazin dagegen, man nähere sich in den Gesprächen wieder an und Gnabry könne sich sogar vorstellen, seine Laufbahn beim deutschen Rekordmeister zu beenden.

    Bayerns Sportchef Hasan Salihamidzic sagte über Gnabry in der Sport Bild: "Da bin ich wirklich klar, was das betrifft: Er ist ein super Junge. Wir wollen ihn unbedingt behalten. Wir würden so gerne mit ihm verlängern. Wir haben ihm, glaube ich, auch die nötige Wertschätzung gezeigt."

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  • Robert Lewandowski, Xavi GFXGoal / Getty

    FC Bayern, News: Details zu Lewy-Treffen mit Xavi enthüllt

    Während seines Ibiza-Urlaubs soll es zu einer Begegnung zwischen Robert Lewandowski und Xavi gekommen sein. Die Zusammenkunft des Bayern-Torjägers mit dem Trainer des FC Barcelona in dem Club "Lio" sei aber zufälliger Natur gewesen.

    Die spanische Zeitung AS will nun Details in Erfahrung gebracht haben. Demnach habe es ein freundschaftliches Gespräch gegeben. Bei der Verabschiedung soll Lewandowski seinen Wunsch, zum FC Barcelona wechseln zu wollen, bekräftigt haben. "Ich möchte wirklich mit dir trainieren", soll Lewandowski dabei laut AS gesagt haben.

    Der FC Bayern nimmt am 12. Juli die Vorbereitung auf die neue Saison auf. Zuletzt hatten die Bayern-Bosse betont, Lewandowski zum Trainingsstart an der Säbener Straße zu erwarten. Sein Vertrag läuft noch bis 2023, ein Angebot zu Verlängerung seines Arbeitspapiers hatte der 33-Jährige abgelehnt.

  • FC Bayern: Niklas Süle tritt indirekt nach und wehrt sich gegen Vorwürfe

    Niklas Süle hat von seinem neuen Arbeitgeber Borussia Dortmund geschwärmt und indirekt auch seinen ehemaligen Arbeitgeber Bayern München kritisiert. Zudem wehrte er sich gegen die Vorwürfe, er sei faul und willensschwach.

    "Es gibt kein emotionaleres Stadion auf der ganzen Welt. Ich kann es gar nicht erwarten, Teil dieses Klubs zu werden", erklärte der 26-jährige Innenverteidiger in seinem ersten Interview als Borusse im BVB-Mitgliedermagazin. Süle brenne auf den "Neustart" in Dortmund nach fünf Jahren FC Bayern. Nach 171 Spielen (sieben Tore, fünf Vorlagen) konnte keine Einigung über einen neuen Vertrag in München erzielt werden.

    Bayerns Sportvorstand Hasan Salihamidzic hatte dies bereits im April bei Sky90 bedauert: "Wir haben versucht, Niklas zu halten. Wir wissen auch, wie wichtig Niklas in der Kabine ist. Auch in der Nationalmannschaft hat er sehr, sehr gut gespielt - besonders in den letzten Monaten." Süle sei ein "super Junge. Was ist das Schlimmste für einen Klub? Wenn ein Spieler in dem Alter ablösefrei wechselt." Am Ende sei es am nötigen "Kleingeld" gescheitert, "um auch ihn zufriedenzustellen".

    Einen sportlichen Rückschritt sieht Süle in dem Wechsel keineswegs, vielmehr deutete er an, dass ihm beim FCB die Wertschätzung teilweise gefehlt habe: "In meiner Karriere wurde ich trotz aller sportlichen Erfolge nicht immer so respektiert, wie ich es meiner Meinung nach verdiene. In den Gesprächen mit dem BVB wurde mir dieser Respekt sofort und sehr glaubwürdig entgegengebracht."

    "Es geht darum zu wissen, wie ich ticke, was ich einer Mannschaft geben kann, mit meiner Qualität als Fußballer und darüber hinaus als Mensch. Das hat mich sehr gefreut und bestärkt." Süle habe sich "viele Gedanken" über seinen nächsten Schritt gemacht: "Beim BVB habe ich das Gefühl vermittelt bekommen, dass man von mir erwartet, dass eben Bayern nicht zum elften Mal hintereinander Meister wird, sondern ich zum sechsten Mal, diesmal mit dem BVB. Das reizt mich ungemein."

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  • FC Bayern, Gerücht: FCB soll Kontakt zu Juventus wegen Matthijs de Ligt aufgenommen haben

    Der FC Bayern München hat in der vergangenen Woche offenbar bei Juventus Turin wegen Matthijs de Ligt angefragt. Das berichtet der italienische Journalist Alfredo Pedulla.

    Ein Angebot sei für den 22-jährigen Innenverteidiger demnach aber noch nicht abgegeben worden. Konkreter sei dagegen das Interesse des FC Chelsea, der dem Bericht zufolge demnächst 70 Millionen Euro plus mögliche Boni für de Ligt bieten wolle.

    FC Bayern: Chelsea im Werben um de Ligt vorne?

    Chelsea hat nach den Abgängen von Andreas Christensen (vermutlich zum FC Barcelona) und Antonio Rüdiger (Real Madrid) Bedarf an einem neuen Innenverteidiger.

    Beim FC Bayern wünscht sich Trainer Julian Nagelsmann einen kommunikationsstarken Abwehrchef. Nach Informationen von GOAL und SPOX traut er den bisherigen Kandidaten Dayot Upamecano, Lucas Hernandez, Benjamin Pavard und Tanguy Nianzou eine Entwicklung in diese Rolle nicht zu.

    Als potenzielle Kandidaten handelte die Abendzeitung zuletzt neben De Ligt auch Gleison Bremer (25) vom FC Turin und Kalidou Koulibaly (31) vom SSC Neapel, die um die 30 Millionen Euro kosten sollten.

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