BVB heute, News und Gerüchte: Moukoko auf WM-Shortlist des DFB, Vertragspoker zieht sich wegen Eltern

In knapp einem Monat beginnt die Weltmeisterschaft in Katar - und Dortmunds Youssoufa Moukoko darf sich berechtigte Hoffnungen machen, beim Turnier im Kader des DFB zu stehen. Der Grund: Alle 32 teilnehmenden Nationen mussten am Freitag eine Liste von 55 Profis vorlegen, aus denen 26 zum endgültigen WM-Kader gehören.

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Obwohl der DFB nach Informationen der Süddeutschen Zeitung seine Liste nicht öffentlich machen will, steht wohl Moukoko darauf. Der U21-Nationalspieler soll bei den Verantwortlichen der A-Nationalmannschaft rund um Trainer Hansi Flick zuletzt großes Interesse geweckt haben.

Youssoufa Moukoko zögert offenbar wegen familiärer Streitigkeiten mit seiner Verlängerung beim BVB. Dies berichtet die Bild. Demnach wolle der 17-Jährige aktuell keinen neuen Vertrag bei Borussia Dortmund unterzeichnen, da seine Eltern als Erziehungsberechtigte diesen für ihn unterschreiben müssten.

Moukoko und seine Eltern haben sich laut des Berichts aber heftig zerstritten und der Stürmer wolle nicht, dass Vater Joseph und Mutter Marie eine Chance haben, an sein Geld zu kommen. Der BVB soll dem Top-Talent bei einer Verlängerung für drei Jahre mehr als drei Millionen Euro Gehalt pro Jahr bieten.

Grund für den Zoff bei den Moukokos sei Patrick Williams, der Berater des Linksfußes. Dieser sei laut Moukoko senior "geldgierig" und die treibende Kraft hinter dem Zoff. Dabei gehe es auch ums Geld und das Zerwürfnis münde nun sogar darin, dass das Haus von Youssoufa Moukokos Eltern laut Bild und Bunte zwangsversteigert werde.

Die Verhandlungen zwischen der Borussia und ihrem Angreifer ziehen sich seit Monaten.