Der FC Bayern München heute am Freitag. Hier gibt es alle News zum deutschen Rekordmeister am 27. Mai.
Und alles, was es in den vergangenen Tagen bereits gab, könnt Ihr hier nachlesen.
- Donnerstag: Frankfurt wohl an Roca dran
- Mittwoch: Rashford offenbar im Bayern-Fokus
- Dienstag: "Super-Angebot" für Gnabry
- Montag: Real nach Mbappe-Fiasko an Gnabry dran?
- Sonntag: Xavi spricht über Lewandowski-Verhandlungen
FC Bayern, Gerüchte: Dembele offenbar weiterhin ein Kandidat
Der FC Bayern bemüht sich offenbar weiter um eine Verpflichtung von Offensivspieler Ousmane Dembele. Wie die L'Equipe berichtet, besteht zwischen dem Klub und der Spielerseite bereits Kontakt, Gespräche über die finanziellen Rahmenbedingungen eines Wechsels wurden demnach geführt. So sollen die Bayern bereit sein, Dembele ein Jahresgehalt von 18 Millionen Euro anzubieten. Dies liegt jedoch weit unter den bisherigen Vorstellungen des Franzosen, der beim FC Barcelona zuletzt mehr als 40 Millionen gefordert haben soll.
Laut Transferexperte Santi Aouna geht es dem 25-Jährigen aber nicht primär um das Gehalt, sondern um das "beste sportliche Projekt". Laut Aouna gibt es insgesamt drei Klubs, die die größten Chancen auf eine Verpflichtung des früheren Dortmunders haben: die Bayern, der FC Chelsea und Paris Saint-Germain.
Dass Dembele den FC Barcelona verlassen wird, steht unterdessen so gut wie fest. Laut der spanischen Zeitung AS habe der Franzose seine Entscheidung bereits Barca-Trainer Xavi mitgeteilt. Das Blatt berichtet zudem davon, dass sich Dembele bereits für PSG entschieden habe. Der dortige Superstar Kylian Mbappe will seinen Nationalmannschaftskollegen unbedingt im Team haben.
Getty ImagesFC Bayern, News heute: Goretzka übt Kritik am sportlichen Abschneiden
Mittelfeldspieler Leon Goretzka ist mit Blick auf das sportliche Abschneiden in der abgelaufenen Saison hart mit sich und seinen Mitspielern ins Gericht gegangen. "Wir waren in den wichtigen Spielen nicht auf der Höhe - das war nicht Bayern-like", sagte Goretzka im Sky-Interview.
Vor allem das Viertelfinal-Aus gegen den FC Villarreal sei nicht zu entschuldigen gewesen. "In der Champions League rauszufliegen, ist uns in den vergangenen Jahren bei einem solchen Gegner nicht passiert. Ohne Villarreal die Qualität abzusprechen, aber da müssen wir weiterkommen", sagte er und fügte an: "Daher war diese Saison insgesamt nicht zufriedenstellend, was jedoch viele im Verein extrem motiviert, es im nächsten Jahr wieder besser zu machen."
Mit Bedauern nahm Goretzka unterdessen den Abgang von Niklas Süle zur Kenntnis. "Niklas war ein wichtiger Spieler für uns, der den Verein ablösefrei verlassen wird. Das ist nicht schön für uns, aber trotzdem muss man die Wünsche des Spielers akzeptieren", sagte er. Für ihn persönlich sei „es schade, weil es ein guter Kumpel ist, den ich kenne, seitdem ich ein Kind bin. Ich habe es sehr genossen, mit ihm zusammenzuspielen", sagte Goretzka.
Getty ImagesFC Bayern, News heute: Pavard schließt Wechsel nach Dortmund aus
Benjamin Pavard vom FC Bayern München hat einen künftigen Wechsel zu Borussia Dortmund ausgeschlossen. "Wenn ich eines Tages gehen sollte, dann nicht nach Dortmund, trotz allem Respekt, den ich für den Klub und seine Fans habe", sagte er bei RMC Sport. Damit kommt für ihn ein Schritt wie der von Niklas Süle nicht infrage, der Innenverteidiger wechselt in diesem Sommer von München aus zum BVB.
Den dadurch frei gewordenen Platz in der Innenverteidgung würde Pavard sehr gerne selbst bekleiden, nachdem er bislang fast ausschließlich als Rechtsverteidiger zum Einsatz gekommen war. "Ich kann auf der rechten Seite aushelfen, aber meine Position ist Innenverteidiger. Ich will Innenverteidiger spielen, weil das seit der U19 meine Position ist", sagte er.
Getty ImagesFC Bayern, News heute: Kühn wechselt zu Rapid Wien
Offensivspieler Nicolas Kühn bricht seine Zelte beim FC Bayern endgültig ab und wechselt nach Österreich zu Rapid Wien. Das gaben die Bayern am Donnerstag bekannt. Der 22 Jahre alte Offenivspieler war in der abgelaufenen Saison an Erzgebirge Aue verliehen, konnte den Abstieg der Sachsen aus der 2. Bundesliga aber trotz drei Toren und vier Vorlagen in 27 Einsätzen nicht verhindern.
Kühn hatte in der Jugend unter anderem für den FC St. Pauli, Hannover 96 und RB Leipzig gespielt. Über Ajax Amsterdam kam er 2020 zu den Bayern. Für die Zweitvertretung des Rekordmeisters absolvierte er insgesamt 37 Drittligaspiele.


