Oscar Grau, Geschäftsführer des spanischen Spitzenklubs FC Barcelona, hat erklärt, warum Supertalent Matthijs de Ligt im Sommer lieber zu Juventus Turin statt zu den Katalanen wechselte.
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Barca habe zwar ein Angebot abgegeben, "aber es wurde bevorzugt, zu Juventus zu gehen, wo die italienische Besteuerung ein höheres Nettogehalt ermöglicht", wird Grau in der Mundo Deportivo zitiert.
De Ligt war vor dieser Saison nach zähem Transferpoker für 85,5 Millionen Ablöse inklusive Gebühren von Ajax zur Alten Dame gewechselt, wo er dank Prämien auf ein Nettojahresgehalt von bis zu zwölf Millionen Euro kommen kann.

Der 20 Jahre alte Innenverteidiger war nicht nur in Barcelona begehrt, auch andere namhafte Vereine wie Frankreichs Meister PSG zeigten Interesse. Am Ende unterschrieb de Ligt in Turin einen bis 2024 datierten Vertrag.




