Trotz Schnäppchen-Klausel: Milan schickt Ex-Bayern-Kandidaten wieder weg

Milan will den Abwehrspieler offenbar nicht behalten, auch wenn mit der Verpflichtung nicht viel Geld verbunden wäre.

Die AC Milan hat offenbar die Kaufoption für den von Manchester City ausgeliehenen Kyle Walker ungenutzt verstreichen lassen. Das berichtet Calciomercato. Demnach hätten die Rossoneri die Gelegenheit gehabt, den 34-Jährigen für eine Ablösesumme von nur fünf Millionen Euro fest zu verpflichten, doch sie entschieden sich gegen diesen Schritt.

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WAS WAR PASSIERT?
Walker war im Januar auf Leihbasis nach Mailand gekommen, nachdem er aufgrund seiner Verdienste für City seinen Wunschtransfer bekommen hatte.
Bislang machte Walker zwölf Spiele für Milan, aktuell fällt er mit einer Ellenbogenverletzung aber seit April aus. Die Blessur und die Top-Form von Alex Jimenez als Vertreter auf der Rechtsverteidiger-Position sollen dafür gesorgt haben, dass sich die Milan-Verantwortlichen gegen eine Verpflichtung entschieden haben.
Walker stand im Sommer 2023 kurz vor einem Wechsel zum FC Bayern, verlängerte dann aber doch seinen Vertrag bei Man City. "Es war knapp. Es sollte nicht sein", sagte er später über den geplatzten Deal mit dem deutschen Rekordmeister.

WAS WURDE GESAGT?
Walker öffnete die Tür für eine Rückkehr zu City bereits letzten Monat: "Nachdem ich mich verabschiedet hatte, stand Pep Guardiola auf, hielt eine kurze Rede und sagte dabei nette Sachen, dankte mir für alles. Es ist dort noch nicht vorbei. Ich bin nur ausgeliehen. Ich muss bedenken, dass ich zurückkehren kann. Das Kapitel ist noch nicht ganz geschlossen. Wir werden sehen, was passiert."
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WIE GEHT ES WEITER?
Während Walker an seinem Comeback arbeitet, trifft Milan am Mittwoch im Finale der Coppa Italia auf Bologna. Manchester City bestreitet ebenfalls noch ein Pokal-Endspiel: Am Samstag geht es im FA-Cup-Finale gegen Crystal Palace.

WAS WAR PASSIERT?

WAS WURDE GESAGT?

WIE GEHT ES WEITER?