Präsident behauptet: Lionel Messi hat mehr für die MLS getan als David Beckham

"Wir reden hier über einen der größten Spieler aller Zeiten, wenn nicht sogar über den größten. Ich meine, es läuft wirklich auf Lionel Messi oder Pelé hinaus. Diego Maradona war ein großartiger Spieler, und ich verstehe, was die Leute für ihn empfinden, aber die Liga hat dadurch und durch die vielen Toptalente aus Europa, die jetzt in der MLS spielen wollen, so viel Energie bekommen", sagte Hunt gegenüber The Dallas MorningNews"Wir haben im Laufe der Zeit großartige Spieler wie David Beckham bekommen, aber jetzt sind es Jungs, die noch im besten Alter sind und kommen wollen."

Der 36-Jährige war im Sommer von PSG zu Inter Miami gewechselt und führte sein Team innerhalb weniger Wochen zu einem historischen Triumph im Ligapokal.

Neben Messi und Beckham spielte in diesem Jahrtausend unter anderem auch Zlatan Ibrahimovic in der MLS. Doch keiner hätte laut dem Dallas-Präsidenten einen derart großen Einfluss auf die Liga gehabt wie der Argentinier.

Es wird erwartet, dass weitere bekannte Namen Messi in die USA folgen werden. Luis Suarez, Sergio Busquets und Jordi Alba haben sich ihm bereits in Florida angeschlossen. Zu den Spielern, die über einen Wechsel in die USA nachdenken, gehören auch die französischen Weltmeister Antoine Griezmann und Olivier Giroud, die derzeit bei Atletico Madrid bzw. beim AC Mailand unter Vertrag stehen.