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Nur vermeintlich ein Vorteil? FC Bayern will im Transferpoker um Nick Woltemade wohl eine besondere Verbindung spielen lassen

Der FC Bayern München plant offenbar, im Poker um Stuttgart-Stürmer Nick Woltemade einen besonderen Trumpf auszupacken.

  • WAS IST PASSIERT?

    Wie Sport1 berichtet, will der FCB versuchen, die Verhandlungen mit dem VfB über die familiäre Verbindung zu Stuttgarts Trainer Sebastian Hoeneß, bekanntlich der Neffe von Bayerns Ehrenpräsident Uli Hoeneß, voranzutreiben.

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  • DSC Arminia Bielefeld v VfB Stuttgart - DFB Cup Final 2025Getty Images Sport

    WAS IST DER HINTERGRUND?

    Der Bericht vermutet aber gleichzeitig, dass dieses vermeintliche Faustpfand wahrscheinlich gar kein wirkliches ist. Schließlich sei Sebastian Hoeneß erwiesenermaßen sehr loyal gegenüber dem VfB, was es eher unwahrscheinlich macht, dass er sich in der Frage um Woltemades Zukunft auf eine Art Familienbonus einlassen könnte.

  • Max Eberl Bayern 2025Imago

    EIN BLICK AUF DIE ZAHLEN:

    Woltemade steht in Stuttgart noch bis 2028 unter Vertrag. Der VfB soll dem Vernehmen nach eine Ablösesumme zwischen 60 und 70 Millionen Euro für einen Transfer fordern, Bayern hat das Interesse an dem U21-Vize-Europameister mittlerweile öffentlich bestätigt.

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