Joshua Kimmich Bayern 2025Getty Images

"Ich gehe mal davon aus, dass er ihn gefragt hat, ob er eine Ausstiegsklausel hat": Horst Heldt witzelt über Steffen Baumgart und Joshua Kimmich

Union Berlins Geschäftsführer Horst Heldt hat vor dem Duell mit Rekordmeister FC Bayern in der Bundesliga für einen Lacher gesorgt.

  • Horst Heldt Unio Berlin 2025Getty Images

    WAS WURDE GESAGT?

    Während eines Interviews bei Sky wurde ein Video eingespielt, das eine herzliche Umarmung und ein kurzes Gespräch zwischen Unions Trainer Steffen Baumgart und Bayern-Star Joshua Kimmich auf dem Rasen zeigte. Auf die Frage von Reporter Patrick Wasserziehr, was der Coach Kimmich wohl gesagt habe, meinte Heldt: "Ich gehe mal davon aus, dass er ihn gefragt hat, ob er eine Ausstiegsklausel hat."

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  • WAS IST PASSIERT?

    Baumgart war ein größeres Thema in der Vorberichterstattung. Der Berliner Coach muss gegen die Bayern eine Sperre wegen vier Gelben Karten in dieser Saison abbrummen und darf nach dem Aufwärmen nicht mehr in den Innenraum. Das Duell mit den Roten werde Baumgart von der Haupttribüne aus verfolgen, klärte Heldt auf.

    Assistenztrainer Rene Wagner wird Baumgart als Chef an der Seitenlinie vertreten. Dazu sagte Baumgart im Vorfeld: "Die Aufgaben sind klar verteilt und besprochen. Auf gewisse Situationen und Szenarien werden wir vorbereitet sein. Ich bin mir sicher, dass ich nicht wild umhertelefoniere, um von oben irgendwelche Anweisungen zu geben."

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    WAS IST DER HINTERGRUND?

    Kimmichs Zukunft war in den vergangenen Wochen angesichts seines ursprünglich auslaufenden Vertrags und zäher Vertragsverhandlungen mit den FCB-Verantwortlichen ein großes Thema.

    In dieser Woche gab es schließlich Klarheit, als die Münchener die Verlängerung des 30-Jährigen verkündeten. Kimmich unterschrieb bis 2029 und soll laut Medienberichten pro Jahr 20 Millionen Euro Gehalt kassieren. Ob er eine Ausstiegsklausel hat, ist nicht bekannt.

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  • WIE GEHT ES WEITER?

    Nach dem Spiel am Samstagnachmittag gehen Union und die Bayern in die Länderspielpause. Anschließend treten die Eisernen am 30. März beim SC Freiburg an und die Bayern empfangen einen Tag zuvor den FC St. Pauli.

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