Für seinen Traumtransfer zum FC Barcelona? Starstürmer tut sich mit "Piranha" Pini Zahavi zusammen

Somit könnte auch ein möglicher Wechsel zum FC Barcelona wieder Thema werden, dem sich Rashford dem Vernehmen nach unbedingt anschließen will. Dem Bericht zufolge soll der englische Angreifer durchaus eine Option bei den Katalanen darstellen.

Rashford sei sogar dazu bereit, auf Gehalt zu verzichten, damit ein Deal mit dem klammen Top-Klub zustandekommen kann. Vermitteln könnte Zahavi, der seit Kurzem auch Leroy Sané vertritt und von Bayern-Patron Uli Hoeneß einst als "geldgieriger Piranha" bezeichnet wurde. Er gilt als enger Vertrauter von Barça-Boss Joan Laporta. Auch Robert Lewandowski lotste er nach Barcelona. Trainer Hansi Flick gehört ebenfalls zu Zahavis Klienten.

Bei den Blaugrana könnte Rashford eine Baustelle auf dem linken Flügel schließen, da Eigengewächs Ansu Fati dem Vernehmen nach keine Zukunft mehr bei Barça hat. Gesetzt ist ohne jeden Zweifel Raphinha, an dem nach dessen überragender Saison wohl auch erstmal kein Vorbeikommen wäre.

Rashfords Vertrag bei den Red Devils läuft noch bis 2028, weshalb ein erneutes Leihgeschäft die wahrscheinlichste Wechsel-Variante darstellt. Der 27-Jährige wurde Anfang des Jahres für die Rückrunde an Aston Villa verliehen, weil er unter Trainer Rúben Amorim keine Rolle gespielt hatte.

In 17 Einsätzen für Aston Villa gelangen Rashford zehn Torbeteiligungen, weshalb ihn zuletzt sogar Thomas Tuchel zurück in die englische Nationalmannschaft holte. Derzeit fehlt er seinem Team allerdings mit einer Oberschenkelverletzung.