Der FC Bayern München heute am Mittwoch in der Länderspielpause. Hier gibt es alle News zum deutschen Rekordmeister am 29. März.
Und alles, was es in den vergangenen Tagen bereits gab, könnt Ihr hier nachlesen.
Der FC Bayern München heute am Mittwoch in der Länderspielpause. Hier gibt es alle News zum deutschen Rekordmeister am 29. März.
Und alles, was es in den vergangenen Tagen bereits gab, könnt Ihr hier nachlesen.
GettyDer FC Bayern ist angeblich einer von zahlreichen Klubs, die Evan Ferguson von Brighton auf dem Zettel haben. Das berichtet 90min.com. Demnach hätten die Scouts der Münchner den 18 Jahre alten Stürmer bei seinem Länderspieldebüt für Irland, einem 3:2 gegen Lettland, beobachtet. Ferguson erzielte dabei ein Tor.
Mit ihrem Interesse am Angreifer sind die Bayern allerdings nicht alleine: Auch Napoli und Barcelona haben dem Bericht zufolge ein Auge auf Ferguson geworfen, genau wie auch Chelsea, Newcastle und Liverpool.
Ferguson kommt bei Brighton auf sieben Tore und drei Assists in 16 Partien.
Getty ImagesNationalspieler Kai Havertz hat den neuen Bayern-Trainer Thomas Tuchel als herausragenden, aber auch anstrengenden Coach beschrieben. "Egal, wie gut die Spiele waren, wenn man einen schlechten Pass drin hatte, war er nie ganz zufrieden", sagte Havertz im "Phrasenmäher"-Podcast der Bild-Zeitung über seinen Trainer beim FC Chelsea: "Das hat mir sehr geholfen, auch wenn ich innerlich manchmal geplatzt bin. Aber im Nachhinein war es perfekt für mich."
Tuchel habe ihn "definitiv zu einem besseren Spieler gemacht. Ich habe unter ihm gelernt, wie wichtig jedes kleinste Detail ist." Tuchel habe zum Beispiel darauf geachtet, "dass jeder Pass in der richtigen Schärfe in den richtigen Fuß gespielt wird. Nicht zu weich, nicht zu hart, dennoch scharf – einfach perfekt."
Diese Detailbesessenheit brauche es im Fußball, meinte Havertz (23). "In dem Moment denkst du: 'Boah, ich könnte ausrasten.' Aber dann schläfst du eine Nacht drüber und weißt: Er hatte recht."
Tuchels Aus zu Saisonbeginn beim Premier-League-Klub sei für ihn "sehr überraschend" gekommen, berichtete Havertz, er fand den Abschied "sehr, sehr schade" und "konnte es nicht verstehen". Dass das Verhältnis des neuen Bayern-Trainers zur Mannschaft kaputt gewesen sei, "stimmt nicht", betonte er: "Er stand mit uns in eineinhalb Jahren in sechs Finals - das spricht für sich."
(C)Getty ImagesNach Informationen der Sport Bild wollte der neue Bayern-Trainer Thomas Tuchel unbedingt Matthijs de Ligt zum FC Chelsea holen, doch dieser entschied sich im vergangenen Sommer bekanntlich für den FC Bayern. Nun arbeiten beide doch noch zusammen.
Gegenüber NOS Nieuws sprach de Ligt über die Entscheidung der Münchener, Julian Nagelsmann durch Tuchel zu ersetzen: "Nein, ich habe es nicht kommen sehen und war überrascht. Wir sind Zweiter in der Liga, im Viertelfinale des Pokals und im Viertelfinale der Champions League. Es ist noch alles drin", sagte de Ligt und fügte an: "Die Verantwortlichen entscheiden, wer der Trainer ist, aber es war eine schwierige Entscheidung, die ich zu schlucken hatte. Ich glaube aber auch, dass Tuchel ein Trainer ist, der uns gut helfen kann."
Der Innenverteidiger gab zudem zu, sich mit Nagelsmann nach dessen Entlassung ausgetauscht zu haben: "Ich habe mich mit ihm in Verbindung gesetzt, ihm eine Nachricht geschickt und ihm für alles gedankt, was er mir beigebracht hat. Er wollte mich wirklich im Verein haben und war wichtig für mich. Auch dank ihm habe ich in den letzten Monaten wichtige Schritte in meiner Entwicklung gemacht."
Als er von den niederländischen Journalisten gefragt wurde, dass in deutschen Medien davon zu lesen war, Teile der Kabine sollen sich gegen Nagelsmann ausgesprochen haben, entgegnete de Ligt: "Ah, die deutschen Medien - das sagt genug. Ich hatte ein gutes Verhältnis zum Trainer und seinem Stab, deshalb war es für mich schwierig."
Getty ImagesLeon Goretzka hat nach seiner verletzungsbedingten Auswechslung im Länderspiel gegen Belgien (2:3) Entwarnung gegeben. "Mein Gefühl ist gut. Ich bin umgeknickt, weil ich den Ball gegen die Fußspitze bekommen habe. Aber es sollte schon reichen bis Samstag", sagte der Profi von Bayern München mit Blick auf den Bundesliga-Gipfel gegen Dortmund.
Goretzka war nach 32 Minuten gegen den BVB-Profi Emre Can ausgewechselt worden. Der 28-Jährige bestritt sein 50. Länderspiel.