FC Bayern München heute, News und Gerüchte: Salihamidzic lobt Mane, Nianzou nach Sevilla?

Der FC Bayern München heute am Dienstag. Hier gibt es alle News zum deutschen Rekordmeister am 16. August.

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Und alles, was es in den vergangenen Tagen bereits gab, könnt Ihr hier nachlesen.

  • Sadio Mane Bayern Munich 2022-23Getty

    FC Bayern, News heute: Salihamidzic lobt Neuzugang Mane

    Sportvorstand Hasan Salihamidzic vom FC Bayern ist mit den ersten Wochen von Star-Neuzugang Sadio Mane in München hochzufrieden.

    "Wir haben uns intensiv mit ihm beschäftigt. Er ist ein Wahnsinnstyp, der München liebt und auch darauf achtet, dass er sich hier gut einlebt", sagte Salihamidzic der tz.

    Mane sei "zuvorkommend" und "freundlich", ein "Vollprofi". Zudem führte Salihamidzic aus: "Er kommt morgens eine Stunde vor allen anderen und geht spät nach Hause. Sadio weiß genau, was er macht."

    Der 30-jährige Senegalese war für 32 Millionen Euro vom FC Liverpool zu Bayern gewechselt. In seinen ersten drei Pflichtspielen für den neuen Klub gelangen ihm bereits zwei Tore.

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  • NianzouGetty

    FC Bayern, News: Nianzou vor Wechsel nach Sevilla?

    Abwehrspieler Tanguy Nianzou könnte den FC Bayern München offenbar in diesem Sommer noch in Richtung Spanien verlassen. Das berichtet Transferexperte Fabrizio Romano.

    Demnach sei Bayern in fortgeschrittenen Gesprächen mit dem FC Sevilla über einen Transfer Nianzous. Die Spanier würden den Wechsel wohl gerne noch in dieser Woche perfekt machen.

    In Sevilla könnte er nun die Nachfolge von Jules Koundé antreten, der in Richtung Barcelona abgewandert ist. Ob es sich bei dem Deal aber um ein Leihgeschäft oder einen Kauf handelt, geht aus dem Bericht nicht hervor.

    Nianzou war 2020 von Paris Saint-Germain nach München gewechselt, konnte sich beim FCB bisher aber nicht durchsetzen. Daher wurde der 20-jährige Franzose trotz Vertrages bis 2024 auch schon länger als Wechselkandidat gehandelt.

  • GERMANY ONLY: JULIAN NAGELSMANN BAYERN MÜNCHENImago Images

    Bayern München heute: Der FCB und die neue Kaderbreite

    Anfang der zweiten Halbzeit brandete Applaus in der Münchner Arena auf, aber das lag diesmal ausnahmsweise an keinem Tor und auch nicht an der nächsten herausragenden Einzelaktion von Jamal Musiala. Nein, das lag an einer Gruppe von Spielern in weißen Trainingsleibchen, die langsam Richtung Nordkurve zum Aufwärmen trabte.

    Es handelte sich um Spieler, die die Fans offenbar unbedingt sehen wollten - darunter waren schließlich vier der fünf teilweise sündhaft teuren Neuzugänge: Während Sadio Mané auch im dritten Pflichtspiel der Saison in der Startelf stand, saß das übrige zusammen 105,5 Millionen Euro teure Quartett bestehend aus Matthijs de Ligt, Ryan Gravenberch, Noussair Mazraoui und Mathys Tel auch bei der Heimspiel-Premiere zunächst erneut nur auf der Bank. Wie schon beim 5:3 im Supercup gegen RB Leipzig, wie schon beim 6:1 zum Bundesliga-Auftakt gegen Eintracht Frankfurt.

    In der zweiten Halbzeit liefen sie dann hinter dem Tor von Keeper Manuel Neuer auf und ab und ab und auf, dehnten sich, liefen weiter und irgendwann schauten sie sich vorrangig das Treiben auf dem Platz an. Dort spielte mittlerweile Leroy Sané mit, den Trainer Julian Nagelsmann in der Halbzeit für den unter Adduktoren-Problemen leidenden Serge Gnabry gebracht hatte.

    GER ONLY Julian Nagelsmannimago images

    Obwohl das Spiel mit einem Zwischenstand von 2:0 und der Münchner Dominanz früh entschieden schien, wartete Nagelsmann mit seinem ersten freiwilligen Wechsel durchaus überraschend bis zur 80. Minute. Erst dann kam Tel für Mané ins Spiel, wenig später auch Gravenberch für Musiala. Auf die beiden übrigen Wechsel-Optionen verzichtete Nagelsmann.

    Vielleicht auch aufgrund der negativen Erfahrungen mit den damaligen Verpflichtungen Dayot Upamecano und Marcel Sabitzer in der vergangenen Saison hat sich der Trainer offenbar vorgenommen, seine Neuzugänge behutsam einzubauen. Ganz, ganz behutsam. Schon bei der Pressekonferenz vor dem Spiel hatte er verraten, dass er "keinen Anlass" für Startelf-Änderungen sieht: "Es gibt keinen Spieler, der sich besser aufgedrängt hat als die, die gespielt haben."

    Hier gibt es den ganzen Text!

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