Dass Cristiano Ronaldo weiterhin in der portugiesischen Nationalmannschaft spielt, ist keine Überraschung. Eine der ersten Amtshandlungen des neuen Trainers Roberto Martínez war schließlich ein Treffen mit dem Superstar in Saudi-Arabien.
Der Spanier war von Anfang gewillt, Ronaldo in seine Pläne Richtung EM 2024 einzubeziehen. Einige andere Kandidaten auf den nach der WM vakanten Trainerposten sollen zu diesem Thema eine andere Meinung gehabt haben.
Die Frage ist nun, ob Ronaldo in der neuen Ära der Seleccao noch eine Hauptrolle einnehmen soll.
Angesichts der Qualität der Gegner in dieser Woche - Portugal empfängt am Donnerstag Liechtenstein und reist am Sonntag nach Luxemburg - ist es wahrscheinlich egal, wer in der Startelf steht. Portugal dürfte beide Partien problemlos gewinnen.
Objektiv betrachtet kann der Stoßstürmer der Portugiesen im Moment allerdings nur Gonçalo Ramos heißen.




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