"Ja, sie spielt mit ihrer Sexualität, aber das gab es schon häufiger. Schaut Euch Beckham und Cristiano Ronaldo an", sagte Blomme im Podcast Soccer Sisters (zitiert viaMundo Deportivo).
Sie führte aus: "Ich denke, dass Make-Up und Körperpflege anders gesehen werden als wenn ein Mann sich um seine Haare kümmert. Viele Leute denken, es sei Eitelkeit, aber es geht auch um ein Gefühl. Das Gefühl, sich selbstbewusst und stark zu fühlen. Ich glaube, es ist gut, dass wir alle verschieden sind und so aussehen, wie wir selbst es wollen. Dabei geht dann natürlich ein bisschen Aufmerksamkeit für den Fußball verloren, aber das war bei Beckham ja auch so. Es ist nichts falsch daran, mit Make-Up Fußball zu spielen. Wir müssen aufhören, sie dafür zu kritisieren."